Die open4data.at challenge 2016 geht mit der Bewertung der 44 eingereichten Open Data-Projekte durch Fachjury und Crowd in die nächste Phase.
"Die zahlreichen innovativen Einreichungen zur open4data challenge 2016 zeigen, dass offene Daten kreativ eingesetzt und in jedem Lebensbereich hilfreich sein können. Ich lade alle ein, die Chance zu ergreifen und durch ihr Online-Voting diesen Wettbewerb mitzugestalten", so Digitalstaatssekretärin Sonja Steßl.
44 kreative Einreichungen - von der Wanderkarte bis zur Wahlkarte -nehmen an der Challenge teil. Alle interessierten InternetuserInnen, Smartphone-Aficionados und App-NutzerInnen haben die Möglichkeit, die eingereichten Projekte bis 10. April 2016 zu bewerten. Bei der open4data.at challenge 2016 prämiert das Bundeskanzleramt die innovativsten und kreativsten Ansätze im Umgang mit offenen Daten. Ziel der Initiative ist es, die Bereitstellung von Daten zu fördern, die kompetente Nutzung von offenen Daten zu unterstützen und ihr Management zu verbessern.
Offene Daten (Open Data) sind frei verfügbare und nutzbare Daten. Mit Hilfe von Open Data ist es beispielsweise möglich, eine App zu erstellen, die alle Baustellen Österreichs anzeigt, im sozialen Sportnetzwerk den nächsten Trainingspartner online zu finden oder auf einer virtuellen Karte nach dem idealen Wiener Wohnbezirk zu suchen.
Die Einreichungen für die open4data.at challenge fanden in den drei Kategorien Ideen, Datensätze und Lösungen auf Basis von Open Data (OD) statt. Zusätzlich zu den drei Hauptkategorien werden Sonderpreise in den Kategorien FIWARE-Anwendungen, data4people -Smart Vienna Data und ODP-Connect vergeben. Die Challenge wird durch die Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) wissenschaftlich begleitet. Die Preise werden im Frühsommer 2016 von Digitalstaatssekretärin Sonja Steßl verliehen.
Weitere Informationen, alle eingereichten Projekte und die Online-Bewertungsplattform unter: www.open4data.at