Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Atos wurde heuer in Österreich das erste Mal als gesamte Gruppe mit dem „Great Place to Work“-Gütesiegel zertifiziert. Darüber hinaus haben es gleich drei ihrer Tochtergesellschaften sogar in das Ranking der „Besten Arbeitgeber Österreichs“ geschafft: Wie schon in den vergangenen Jahren dürfen sich addIT und unit-IT auch 2021 über Top-Platzierungen im aktuellen Arbeitgeber-Ranking des Great Place to Work-Instituts freuen. Dass der Cybersecurity-Spezialist SEC Consult, seit Jahresbeginn Mitglied der Atos-Familie, ebenfalls als „Bester Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde, unterstreicht die konzernweit gepflegte hohe Arbeitsplatzkultur.

Johann Martin Schachner, CEO, Atos Österreich, freut sich über den Erfolg der Atos-Gruppe: „Unsere Tochterunternehmen beweisen Jahr für Jahr, dass unsere Philosophie, nachhaltig zu leben, zu arbeiten und sich zu entwickeln, kein Lippenbekenntnis ist, sondern von der gesamten Atos-Familie selbst gelebt wird – auch in herausfordernden Zeiten. Dass wir gerade heuer erstmals als Gruppe gesamt zertifiziert wurden und gleich drei unserer Tochterunternehmen zu den besten Arbeitgebern Österreichs zählen, ist schon etwas Besonderes. Denn Krisen fordern uns zwar heraus, zeigen uns aber auch, was unsere Stärken sind. addIT, unit-IT und SEC Consult haben bewiesen, dass mit einer offenen, wertschätzenden Kommunikation und der Bereitstellung eines flexiblen, familienfreundlichen Arbeitsumfeldes auch außergewöhnliche Situationen erfolgreich bewältigt werden können. Ich bin sehr stolz auf die gesamte Atos-Gruppe und sehe die Auszeichnungen als Auftrag, weiterhin intensiv daran zu arbeiten, dass unsere MitarbeiterInnen ihr Potenzial voll ausschöpfen und ihre Arbeit als sinnstiftend und bereichernd erleben können – sie sollen auch in Zukunft Atos in all seinen Unternehmensteilen als ‚Great Place to Work‘ erleben können.“

Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister unit-IT hat sich heuer in der Kategorie „SMALL“ (50-99 MitarbeiterInnen) den dritten Platz am Gewinnertreppchen als einer der besten Arbeitgeber Österreichs, die jährlich vom Great Place to Work®-Institut gekürt werden, gesichert. Zum sechsten Mal in Folge beweist die Auszeichnung, dass das oberösterreichische Unternehmen die richtigen Maßnahmen setzt, um den Zusammenhalt sowie den Teamgeist im Unternehmen zu stärken und ein positives Arbeitsklima zu gewährleisten.

Karl-Heinz Täubel, Geschäftsführer der unit-IT Dienstleistungs GmbH & Co KG, zeigt sich stolz: „Ich freue mich in diesem Jahr ganz besonders über unsere Top-Platzierung und die damit verbundene Auszeichnung. Die Pandemie hat auch uns zunächst vor Herausforderungen gestellt und erneut gezeigt, dass der soziale Aspekt bei der Arbeit einen hohen Stellenwert hat. Eine unabhängige und diskrete Bewertung wie die von Great Place to Work® zeigt auf, dass wir die richtigen Schritte setzen, um unsere Ziele auch in Zukunft gemeinsam zu erreichen. Dadurch stärken wir uns als unit-IT und die bereits gut aufgestellte Wirtschaftsregion in Oberösterreich, die immerhin für das zweitstärkste Bruttoinlandsprodukt unter den Bundesländern sorgt. Für diesen Erfolg und die starke Leistung bedanke ich mich vor allem bei unserem großartigen Team.“

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Im Rahmen des Forschungsprojekts „zoneZ“ arbeitet ZKW gemeinsam mit dem AIT Austrian Institute of Technology und dem Studiengang Mechatronik der Fachhochschule Wiener Neustadt (FHWN) an einer neuen Klasse von Steuergeräten für Kraftfahrzeuge. Das Projekt „zoneZ“ wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilität der Zukunft durch das Bundesministerium für Klimaschutz gefördert bzw. finanziert und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft abgewickelt. Ziel ist es, eine zonale Steuereinheit zu entwickeln, die zukünftig Fahrzeugsensoren, wie Radar, Kamera und LiDAR, aber auch Aktuatoren wie Scheinwerfer und Displays ansteuern kann.

Damit könnten Fahrerassistenzfunktionen, Spotlight zum gezielten Ausleuchten gefährdeter Objekte, Parkassistent oder Fußgängerschutz zur Unfallvermeidung unterstützt werden. „Unsere Überlegung ist es, die elektronische Fahrzeugarchitektur der Zukunft auf Sektionen aufzubauen, also über geometrische Nähe definiert. Zielsetzung des Forschungsprojekts ist ein Funktionsmuster, das in einem statischen Modell, aber auch in einem Testfahrzeug eingesetzt werden kann“, erklärt Oliver Schubert, CEO der ZKW Group.

Steuergeräte-Architektur der Zukunft
Umfeldsensorik und die Auswertung von Sensordaten dominieren seit Jahren die Entwicklung von Assistenzsystemen auf dem Weg zum autonomen Fahren. Beim Projekt „zoneZ“ erforscht ZKW gemeinsam mit seinen Partnern, welche Anforderungen an das Steuergerät und die Sensorsysteme sich daraus ableiten lassen und wie eine passende Steuergeräte-Architektur aussehen kann. Zentral dabei sind die Schnittstellen zu Sensoren, die Auswertung von Sensordaten sowie Safety- und Security-Aufgaben. Anhand statischer Labormuster können die unterschiedlichen Lösungsansätze mit simulierten und Echtwelt-Daten bewertet werden. „Abschließend werden wir ein Steuergerät-Funktionsmuster für ein Testfahrzeug erstellen, mit dem wir eine realitätsnahe Anwendung, beispielsweise einen Fußgängerschutz, erproben können“, sagt zoneZ-Projektleiter Michael Stanschitz.

Die drei Partner des Forschungsprojekts übernehmen unterschiedliche Aufgaben: Das ZKW-Team rund um Michael Stanschitz ist federführend für die Arbeitspakete Architektur und Anforderungen sowie für Test, Verifikation und Testplattform verantwortlich. Dabei soll aufgezeigt werden, wie die Rechenleistung von Embedded Hardware um den Faktor 100 gesteigert werden kann. Der Studiengang Mechatronik der FH Wiener Neustadt beschäftigt sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz. Mittels KI-basierter Algorithmen lassen sich beispielsweise Sensordaten effizient auswerten. An der 3D-Umfelderkennung, Rekonstruktion und Bewertung sowie an der Entwicklung robuster Sensorik bzw. Sensordatenfusion forscht das AIT. Gemeinsames Ziel ist ein zonales, hoch performantes Steuergerät mit ultraschnellen Schnittstellen zu entwickeln, um die künftigen Sensoren und Aktuatoren im Fahrzeug steuern zu können. „Mit der Entwicklung und dem Aufbau eines Funktionsmusters wollen wir die Möglichkeiten unter realen Bedingungen demonstrieren. Damit könnte der Grundstein für eine zukünftige Produktfamilie bei ZKW Elektronik gelegt werden“, so Oliver Schubert.

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Salesforce hat neue Funktionen der Salesforce Customer Data Platform (CDP) angekündigt, die es Unternehmen ermöglichen, First-Party-Daten zu priorisieren. So können sie Kundeninteraktionen personalisieren und leistungstarke Marketing-, Werbe-, Personalisierungs- und Analyseanwendungen aufsetzen.

Der Salesforce CDP Relaunch umfasst folgende Innovationen:

- Die Integrations- und API-Plattform von MuleSoft ermöglicht Marketern eine sichere Verbindung zu jeder externen App und Datenquelle, wie ERP-, Loyalitäts- und Point-of-Sale-Systeme. Daten von AWS oder Microsoft können freigeschaltet und mit Salesforce CDP-Daten für eine echte 360-Grad-Ansicht auf die Kunden integriert werden.

- Über die Analyseplattform Tableau können einheitliche Profil-IDs zugewiesen und Parameter, wie die Kauf- oder Abwanderungsneigung, prognostiziert werden. Unternehmen können dadurch nachvollziehen, auf welchen Kanälen und mit welchem Interesse das jeweilige Kundenengagement stattfindet. Analysen lassen sich auf Kampagnen, Kanäle, Inhalte, Angebote, Produkte und Kundensegmente herunterbrechen.

- Verbesserte Segmentierung gibt GeschäftsanwenderInnen die Möglichkeit, Daten abzufragen und intelligentere Zielgruppensegmente zu erstellen. Der weiterentwickelte Segment Builder basiert auf „Type-ahead-Funktionalität“, um neue Attribute zu empfehlen. Bestehende Segmente lassen sich damit optimieren, replizieren und teilen.

- Calculated Insights erweitern Kundenprofile um Metriken wie Customer Lifetime Value und Engagement Scores. Kunden können in Kategorien von "loyale Top-Käufer" bis hin zu " kürzlich abgewandert" eingeordnet oder segmentiert werden, um die Kundenbeziehung intelligenter zu gestalten.

- Salesforce CDP ermöglicht KundInnen einen offenen Zugang zur Aktivierung ihrer Segmentdaten über AppExchange-Apps von teilnehmenden ISV-Partnern. Damit können sie individuelle Erlebnisse über Web-, Mobil- und Connected-TV-Anzeigen kreieren. Dies gibt KundInnen eine sichere Möglichkeit, ihre CDP-Daten mit hochwertigen Verhaltens-, Absichts-, Standortinformationen und mehr zu versehen und anzureichern.

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Viele MitarbeiterInnen von Unternehmen und Institutionen arbeiten schon lange nicht mehr ausschließlich an den ihnen zugewiesenen Büroarbeitsplätzen. Die Entwicklung hin zum mobilen Arbeiten schreitet voran. Um die Cybersecurity-Risiken, die mit der steigenden Zahl von Remote-Mitarbeitern verbunden sind, zu minimieren, hat Barracuda die Erweiterung seines Produkt- und Service-Portfolios für Managed Service Provider um "Barracuda CloudGen Access für MSPs" erweitert. Zusätzlich hat das Unternehmen wichtige Updates für seine cloudbasierte Remote-Monitoring- und -Management-Plattform (RMM) freigegeben.

Mit Barracuda CloudGen Access können MSPs ihren Kunden Zero Trust Network Access anbieten und damit ihre Sicherheitsdienste erweitern, um die Ressourcen ihrer Kunden zu schützen und die Kontrolle für alle nicht-verwalteten BYOD-Geräte zu integrieren. Änderungen an den bestehenden Arbeitsabläufen der Kunden finden nicht statt. Barracuda CloudGen Access ist seit Ende letzten Jahres verfügbar, nach dem Barracuda das Unternehmen Fyde übernommen hatte. Das neu hinzugefügte Multi-Tenant-Management und die monatlichen Preisoptionen für CloudGen Access macht es für Managed Service Provider einfacher, die Lösung zu implementieren und zu verwalten. 

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