Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Netrisk Group, ein Anbieter von Online-Preisvergleichen in Europa, hat die Übernahme von durchblicker, Österreichs größtem Online-Tarifvergleichsportal, abgeschlossen. durchblicker schließt sich damit einer  wachsenden Familie von Vergleichsportalen an, zu der bereits Netrisk.hu, Biztositas.hu, Klik.cz, Porovnej24.cz, Klik.sk, Netfinancie.sk und Edrauda.lt gehören.

Seit dem Start im Jahr 2010 hat durchblicker eine Start-up-Erfolgsgeschichte geschrieben. Unternehmen, Marke und Team von durchblicker in Österreich bleiben auch unter der neuen Eigentümerschaft unverändert bestehen.

Nach der Übernahme ist Netrisk nun in fünf europäischen Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von 37 Millionen Menschen und einem adressierbaren Markt von 30 Millionen Kfz-Versicherungsverträgen, der Hauptvergleichskategorie der Gruppe, tätig. Seit Dezember 2019 hat Netrisk bereits sechs Akquisitionen abgeschlossen, die die Position des Unternehmens im Versicherungsbereich weiter stärken und das Portfolio auf andere Vergleichskategorien wie Bankprodukte, Energie und Telekommunikation ausweiten. Im Jahr 2021 vermittelten oder erneuerten die Netrisk-Unternehmen in allen Segmenten gesamt mehr als 2 Millionen Verträge.

Kategorie: Kurzmeldung

Kurz zitiert - die besten Aufsager aus dem letzten Monat.

Kategorie: Kurzmeldung

Österreich verfolgt das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Neben Elektro- wird auch Wasserstoffmobilität an Bedeutung gewinnen. Das Konsortium »H2-Mobility Austria« strebt dazu an, bis 2030 rund 2.000 Wasserstoff-Schwerlastfahrzeuge als Ergänzung zum Bahngüterverkehr auf die Straßen zu bringen. Laut einer neuen Deloitte Studie punkten wasserstoffbetriebene LKW auf Langstreckenfahrten mit einer höheren Reichweite. Die 2.000 LKW bringen insgesamt 475 Mio. Euro an Wertschöpfung nach Österreich und legen den Grundstein für eine lokale Wasserstoffindustrie. Nun sei die Bundesregierung gefordert, klare Rahmenbedingungen wie
Fördermodelle und eine eindeutige Kennzeichnung von grünem Wasserstoff zu schaffen, heißt es.

Zum H2-Mobility-Konsortium gehören die Unternehmen AVL List, Gebrüder Weiss, Magna International, OMV, Österreichische Post, REWE-Group, Rosenbauer International, Spar, Verbund, die Wirtschaftskammer Österreich und Worthington Cylinders.

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Mit der Corona-Pandemie veränderte sich die Arbeitswelt zu einer flexibleren mit Homeoffice. Das brachte neue Anforderungen an die IT mit sich. "Deswegen hat sich LogMeIn, Inc., dazu entschieden, sich noch stärker der Remote-IT und -Kommunikation zu widmen", heißt es bei dem Anbieter. Der Anbieter von Remote-Work-Lösungen firmiert ab sofort unter dem neuen Namen „GoTo“. Neben dem neuen Namen und Design launcht das Unternehmen außerdem ein vereinfachtes Produktportfolio und ein neues Partnerprogramm.

Das Unternehmen stellt mit seinen Flaggschiff-Produkt für IT-Management und Kommunikaiton, GoTo Resolve, auch eine neue Lösung vor: Sie kombiniert Support und Kommunikation und führt das neue Flaggschiff-Produkt für Unified Communications, GoTo Connect, ein. Obwohl die beiden Produkte unterschiedliche, aber sich ergänzende IT-Anforderungen erfüllen, sind sie durch eine gemeinsame Anwendung, ein einheitliches Verwaltungssystem miteinander verknüpft. Sie verknüpfen die Benutzererfahrungen, um die täglichen Abläufe für IT-Teams zu vereinfachen und ihnen eine einfache, vertrauenswürdige und intuitive Nutzererfahrung zu bieten. 

 

Kategorie: Kurzmeldung

Bei einer Konferenz Wissenschaftlichen Beirat Funk (WBF) am 16. November 2021 kamen anhand der Studienlage des letzten Jahres kamen Wissenschafter*innen zu dem Ergebnis, dass auch weiterhin eine vom Mobilfunk ausgehende Gefahr für die Gesundheit des Menschen ausgeschlossen werden könne. Geprüft und bewertet wurden 167 wissenschaftliche Arbeiten, die im Zeitraum von Juli 2020 bis inklusive Juni 2021 weltweit publiziert worden waren.

Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern des WBF nahmen auch diesmal eine Reihe externer Expert*innen  unterschiedlichster Fachgebiete an der Prüfung der Studien sowie am Konsensus-Beschluss teil. Begutachtet wurden Veröffentlichungen von Studien (Human-, Tier- und Zellstudien) sowie sonstige wissenschaftliche Arbeiten auf folgenden Gebieten: Befindlichkeit und Schlaf, Gehirn und Nervensystem, Kinder und Jugendliche, männliche Fertilität, Hals-Nasen-Ohren, Haut, Augen, Krebserkrankungen, Gentoxizität und Dosimetrie.

Die medizinischen Expert*innen stellten fest, dass auch diesmal wieder ein Teil der einschlägigen Studien von geringer wissenschaftlicher Qualität war. Demgegenüber erwiesen sich die Studien zur Dosimetrie – bei Verdoppelung ihrer Anzahl im Vergleich zum Vorjahr – zu 90% als hochwertig. Fast 60% der dosimetrischen Studien beschäftigten sich mit 5G. Dazu Dosimetrie-Experte Georg Neubauer, Austrian Institute of Technology: „Die 5G-Technologie wird umfassend erforscht, dementsprechend haben Zahl und Komplexität der 5G-Studien im letzten Jahr stark zugenommen. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass auch mit den Technologien der neuesten Generation die Einhaltung der Grenzwerte gewährleistet ist. Grundsätzlich lag die Exposition bei normgerechter Erfassung weit darunter. Dies gilt auch für 5G-Basisstationen.“

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