Österreich verfolgt das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Neben Elektro- wird auch Wasserstoffmobilität an Bedeutung gewinnen. Das Konsortium »H2-Mobility Austria« strebt dazu an, bis 2030 rund 2.000 Wasserstoff-Schwerlastfahrzeuge als Ergänzung zum Bahngüterverkehr auf die Straßen zu bringen. Laut einer neuen Deloitte Studie punkten wasserstoffbetriebene LKW auf Langstreckenfahrten mit einer höheren Reichweite. Die 2.000 LKW bringen insgesamt 475 Mio. Euro an Wertschöpfung nach Österreich und legen den Grundstein für eine lokale Wasserstoffindustrie. Nun sei die Bundesregierung gefordert, klare Rahmenbedingungen wie
Fördermodelle und eine eindeutige Kennzeichnung von grünem Wasserstoff zu schaffen, heißt es.
Zum H2-Mobility-Konsortium gehören die Unternehmen AVL List, Gebrüder Weiss, Magna International, OMV, Österreichische Post, REWE-Group, Rosenbauer International, Spar, Verbund, die Wirtschaftskammer Österreich und Worthington Cylinders.
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