Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Im Dezember 1987 wurde das Aluminium-Fenster-Institut AFI gegründet, um das Image von Aluminiumkonstruktionen, vom Fenster über den Wintergarten bis hin zur Gebäudefassade, zu verbessern.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Die an der Wiener Börse gelisteten Unternehmen aus der heimischen Bau- und Immobilienbranche dürfen sich über ein starkes Jahresergebnis freuen – mit zwei prominenten Ausnahmen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die beiden Unternehmen LTW Intralogistics und Metasyst Informatik vertiefen ihre bereits mehrjährige Zusammenarbeit und integrieren den Unternehmensbereich der Metasyst gesamthaft in die LTW. Die Metasyst Informatik GmbH wird gesellschaftsrechtlich als übertragende Gesellschaft ab 1. Jänner 2018 in die LTW als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Damit gehen alle Vermögensgegenstände, Verpflichtungen und Rechtsverhältnisse der Metasyst mit der Eintragung der Verschmelzung im Firmenbuch im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf LTW über. Der Standort von Metasyst im 14. Bezirk in Wien wird als Zweigniederlassung der LTW fortgeführt.

Kategorie: Kurzmeldung

Seit August 2016 können Verbraucher in Deutschland frei wählen, welches Endgerät sie an ihrem Internetanschluss nutzen wollen. In Österreich herrscht dagegen weiterhin der sogenannte Routerzwang durch die Anbieter. Dasselbe gilt für Italien: Der „Verbund der Telekommunikations-Endgerätehersteller“ (VTKE) und die Vereinigung der italienischen Fachhändler für elektrische Haushaltsgeräte (AIRES) haben sich öffentlich an die italienische Regulierungsbehörde für den Kommunikationsbereich (AGCOM) gewendet und sie aufgefordert, die weit verbreitete Praxis des sogenannten Routerzwangs zu unterbinden. Eine freie Konfigurierung durch den Nutzer oder der Austausch des Geräts durch einen im Handel erhältlichen Router sei in vielen Fällen nicht möglich, so die Kritik. Durch die freie Endgerätewahl werde unter anderem die Privatsphäre der einzelnen Nutzer geschützt und ein Anbieterwechsel erleichtert.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Umsatzerlöse der EVN stiegen im Geschäftsjahr 2016/17 um 169,1 Mio. Euro bzw. 8,3 % auf 2.215,6 Mio. Euro. Wesentliche Gründe dafür waren die – sowohl im Winter als auch im Sommer – in allen drei Versorgungsgebieten außergewöhnlichen Witterungsbedingungen, die zu deutlichen Zuwächsen in Energie- und Netzabsatz führten, sowie die Vermarktung der thermischen Kraftwerke zur Netzstabilisierung in Österreich und im süddeutschen Raum. Positive Impulse gingen zudem vom internationalen Projektgeschäft und der erneuerbaren Erzeugung aus.

Trotz gestiegener operativer Aufwendungen, vor allem infolge des außergewöhnlich hohen temperaturbedingten Energiebedarfs, des höheren Einsatzes der thermischen Kraftwerke zur Netzstabilisierung sowie einer bereits im zweiten Quartal 2016/17 erforderlich gewordenen Wertberichtigung von Vorräten im internationalen Projektgeschäft, legte das EBITDA der EVN im Vergleich zum Vorjahr um 117,2 Mio. Euro bzw. 19,4 % auf 721,6 Mio. Euro zu. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf Zuwächse im energiewirtschaftlichen Ergebnis sowie auf einen positiven Einmaleffekt durch die Einigung mit der staatlichen bulgarischen Elektrizitätsgesellschaft NEK zurückzuführen.

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