Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Drei Monate nach der offiziellen Übernahme der Wietersdorfer Baustoff-Sparte investiert Baumit Wopfinger 4,5 Millionen Euro in den Standort Wietersdorf, die Erneuerung der LKW-Flotte und das Baustoffzentrum in Klagenfurt.
Von den rund 4,5 Millionen Euro fließen 1,5 Millionen Euro in den Baumit-Standort in Wietersdorf. Dort werden für die Mitarbeiter Sanitär- und Umkleidemöglichkeiten errichtet, eine Etikettieranlage für die Nassproduktion installiert und eine neue Dosieranlage zur Erweiterung des Baumit Produktprogramms realisiert. Zudem werden die Werks-Außenfassade und die gut 300 Trockenmörtel-Silos renoviert.

In Klagenfurt wird derzeit das Baumit Baustoffzentrum zu einem modernen Farbberatungszentrum umgebaut und die LKW-Flotte erneuert. Insgesamt belaufen sich die Investitionen in Klagenfurt auf drei Millionen Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Die schwedische Tochter der Strabag baut den Autobahntunnel Akalla, der Teil des Autobahnrings »Stockholm Bypass« ist. Es ist aktuell das größte Straßen- und Tunnelbauprojekt des Landes. Das Volumen beträgt rund 45 Mio. Euro. Entstehen werden zwei Röhren in der Länge von 2,5 Kilometern, Die Bauarbeiten sollen im Januar 2018 beginnen und im Juni 2021 enden.

Kategorie: Kurzmeldung

UBM ist für sechs Projekt-Entwicklungen mit DGNB-Zertifikaten für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet worden. Zwei Hotelprojekte im Quartier Belvedere Central in Wien haben Platin, drei Hotels für die IHG Gruppe in Deutschland Gold erhalten.

Kategorie: Kurzmeldung

Seit 1999 ist AUSTROTHERM in Rumänien aktiv. Jetzt wurde in Arad der bereits dritte Produktionsstandort in Betrieb genommen. Dafür hat Austrotherm ein bereits bestehendes EPS-Werk exklusiv gemietet, adaptiert und modifiziert. Das Werk schafft 20 neue Arbeitsplätze. Austrotherm will damit seine Position unter den Top-3-Herstellern in Rumänien für EPS- und XPS-Dämmstoffe weiter ausbauen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die europäische Immobilienwirtschaft geht mit positiven Wachstumsaussichten in das Jahr 2018. Berlin bleibt laut PwC-Studie »Emerging Trends in Real Estate: Europe 2018« der wichtigste Markt, Wien schafft es im Gesamtranking nicht in die Top 10.
Zum vierten Mal in Folge nimmt Berlin den Spitzenplatz im Städteranking der Emerging Trends ein und baut damit seine Dominanz auf dem europäischen Immobilienmarkt weiter aus. Es folgen ex aequo Kopenhagen und Frankfurt sowie München und Madrid. Wien belegt im europäischen Gesamt­ranking für Immobilieninvestitionen bzw. -entwicklung Platz 13 (Vorjahresvergleich: Platz 14). Hinsichtlich der künftigen Mieten- und Immobilienwertsteigerungspotenziale schiebt sich Österreichs Hauptstadt mit einem 8. Platz (im Vorjahr ebenfalls Platz 14) aber unter die zehn Top-Märkte Europas.

»Das nächste Jahr sollte für Wien positiv werden. Neben einem Aufschwung hinsichtlich der Mietentwicklung und der Wertsteigerungspotenziale zeigen das auch die letzten Entwicklungen am Gewerbe-immobilienmarkt: Die Gesamtinvestitionen erreichten im ersten Halbjahr 2017 ca. 2,4 Milliarden Euro und lagen damit um rund 80 Prozent über dem Niveau der letzten sechs Monate des vorangegangenen Jahres«, erklärt Wolfgang Vejdovsky, Territory Leader Real Estate bei PwC Österreich.
Für Großbritannien rechnen 80 Prozent der Befragten aufgrund des Brexit mit rückläufigen Preisen und Investitionen.

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