iDM Energiesysteme, Hersteller von Heizungswärmepumpen, hat mit »myiDM+ energy« einen neuen Ansatz für das effiziente Energiemanagement in Privathäusern entwickelt. In Kooperation mit dem Start-up aWATTar bringt das Osttiroler Unternehmen einen stundenvariablen Tarif für seine Wärmepumpenkunden auf den Markt. Damit ist erstmals ein Wärmepumpenhersteller im Tarifrechner der E-Control vertreten. Dabei holt sich die intelligente iDM Wärmepumpe täglich um 14 Uhr Tarifinformationen für die nächsten 24 Stunden von aWATTar und bereitet  Warmwasser auf, heizt und kühlt, wenn der Preis am günstigsten ist.

Um Anlagen effektiv vor Überdruck zu schützen, erzielt eine Kombination aus Sicherheitsventilen und Berstscheiben das wirtschaftlichste Ergebnis und nutzt die Vorteile beider Systeme. Das deutsche Unternehmen Askia hat sich dazu auf die Beratung sowie auf Lösungen im Bereich der Industriearmaturen und Sicherheitstechnik spezialisiert. Die Produkte decken Anwendungen aus den Branchenschwerpunkten Anlagenbau, Öl-, Gas-, Pharmaindustrie sowie Chemie und Petrochemie ab. Die »Consolidated Sicherheitsventile« von GE Measurement & Control sind dabei ein Schwerpunkt des Vertriebsprogramms. In einer Vielzahl an Projekten werden derzeit Heizkraftwerke mit der Kombination aus den Consolidated-Ventilen und Berstscheiben umgerüstet.

Infineon Technologies AG und Baidu haben auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ihre Partnerschaft vorgestellt: Infineon wird sich dem Apollo-Programm von Baidu anschließen. In die Partnerschaft bringt Baidu seine Kompetenz in Künstlicher Intelligenz (KI) und beim autonomen Fahren ein und Infineon seine Expertise für die Automobilelektronik. Durch die Zusammenarbeit verschmelzen zwei wichtige Ökosysteme; das von Infineon im Bereich von Halbleitern für die Automobilelektronik und das von Baidu namens Apollo. Damit wollen die Partner gemeinsam den Fortschritt bei intelligenten Autos vorantreiben.

Die PET to PET Recycling Österreich GmbH blickt auf ihr bisher erfolgreichstes Jahr zurück: Dank nachhaltiger Investitionen und laufender Prozessoptimierung erzielte der österreichische Vorzeigebetrieb im zehnten Jahr seines Bestehens einen neuen Recycling-Rekord von 23.300 Tonnen PET Material bzw. 930 Millionen PET-Flaschen. Diese konnten dem nachhaltigen Ressourcenkreislauf wieder zugeführt werden – eine Steigerung von 6 % gegenüber dem Vorjahr.

Bei der PET to PET Recycling GmbH im burgenländischen Müllendorf wird aus gebrauchten und gesammelten PET-Flaschen wieder Ausgangsmaterial für die Herstellung neuer PET-Flaschen. Der weltweit einzigartige Recycling-Kreislauf gilt international als Best-Practice-Beispiel und wurde im Jubiläumsjahr 2017 von 930 Millionen bzw. 23.300 Tonnen PET-Flaschen durchlaufen. Mit dieser historischen Bestmarke leistete das Unternehmen auch im vergangenen Jahr einen wesentlichen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in Österreich.

„Dieses neuerliche Rekordergebnis freut uns ganz besonders, da wir de facto seit drei Jahren mit Vollauslastung fahren“, so PET to PET Geschäftsführer DI Christian Strasser. „In erster Linie ist die tolle Performance das Resultat unserer laufenden, konsequenten Prozessoptimierung, gepaart mit nachhaltigen Investitionen in die Infrastruktur. Diesen Erfolgsweg möchten wir auch in Zukunft kontinuierlich weitergehen und so als Unternehmen zur Sicherstellung einer lückenlosen und ressourcenschonenden Wiederverwertung von PET-Flaschen in Österreich beitragen.“