Donnerstag, Juli 18, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Seit 1. April 2022 ist Robert Will neuer Head of Supply Chain & Procurement bei Österreichs führendem Facility-Management-Unternehmen. Robert Will verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Procurement im In- und Ausland.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Technologiekonzern Voith plant die Übernahme der IGW Rail. Das in Tschechien ansässige Unternehmen ist auf Getriebe für Schienenfahrzeuge spezialisiert.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Kooperationspartner Soravia, Google Cloud und Nagarro wollen die digitale Transformation der Immobilienbranche vorantreiben.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Cybersicherheitsspezialist Fortinet hat die "Network Detection and Response"-Lösung FortiNDR vorgestellt. Sie nutzt künstliche Intelligenz und praxisbezogene Analytics, um eine schnellere Erkennung von Sicherheitsvorfällen und beschleunigte Reaktion auf Bedrohungen zu ermöglichen.

Mit selbstlernenden KI-Funktionen, maschinellem Lernen und fortschrittlicher Analytik ermittelt FortiNDR den Normalwert der Netzwerkaktivitäten eines Unternehmens und identifiziert Abweichungen, die auf einen Cyberangriff hinweisen können. Das Profiling kann auf IP/Port, Protokoll/Verhalten, Ziel, Paketgröße, Geografie, Gerätetyp und weiteren Faktoren basieren. Zusammengenommen führt das zu einer früheren Erkennung, da Unternehmen sich nicht mehr auf allgemeine Bedrohungsmeldungen verlassen müssen. Diese können häufig erst dann auf Gefahren hinweisen, wenn sie auf einer globalen Ebene bekannt werden.

FortiNDR enthält einen Virtual Security Analyst (VSATM), der Deep Neural Networks verwendet – die nächste Generation Künstlicher Intelligenz. Er ist darauf ausgelegt, Analysten zu entlasten, indem er von schädlichem Traffic verursachten Code auswertet und untersucht, wie stark er sich bereits ausgebreitet hat. VSATM ist standardmäßig auf über sechs Millionen schädliche und sichere Eigenschaften trainiert, die IT- und OT-basierte Malware identifizieren und in Bedrohungskategorien einordnen können. Diese Funktionen können „Patient Null“ und die seitliche Ausbreitung von Malware genau identifizieren, indem sie die gesamte Malware-Bewegung analysieren. VSATM kann zudem verschlüsselte Angriffe, schädliche Web-Aktivitäten und schwache Verschlüsselungen/Protokolle entdecken sowie Malware klassifizieren.

Nicht alle Geräte in einer Organisation können mit Endpoint Detection and Response-Agenten ausgerüstet werden, um eine Kompromittierung zu entdecken. Dazu gehören etwa private Geräte, IoT- und OT-Geräte sowie Geräte von Dritten. FortiNDR löst dieses Problem, indem es mit einem Netzwerksensor spezifisch den Traffic von allen diesen Geräten analysiert.

Kategorie: Kurzmeldung

Siemens Smart Infrastructure (SI), hat eine Vereinbarung über den Kauf von Brightly Software, einem amerikanischen Software-as-a-Service-Anbieter für Anlagen- und Wartungsmanagement-Lösungen unterzeichnet. Die Übernahme bringt SI in eine führende Position auf dem Softwaremarkt für Gebäude und bestehende Infrastruktur, heißt es.

Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 1,575 Milliarden Dollar zuzüglich einer erfolgsabhängigen Earn-out-Komponente. Mit der Akquisition ergänzt Siemens sein bestehendes Digitalisierungs- und Software- Know-how im Bereich Gebäudetechnik um etablierte cloudbasierte Lösungen in Schlüsselbranchen wie öffentlicher Infrastruktur, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Fertigung. Die Übernahme beschleunigt den Aufbau des SaaS-Geschäfts von Siemens. Zudem ermöglicht sie Siemens und Brightly, für die Infrastruktur ihrer Kunden gemeinsam erstklassige Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit anzubieten.

Brightly wird dabei von der weltweiten Präsenz von Siemens profitieren, während Siemens die Stellung des Softwareanbieters auf dem US-Markt nutzen kann. Siemens erwartet signifikante Synergien zwischen Brightly und dem eigenen Portfolio mit einem Nettobarwert in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden und wird für das Kalenderjahr 2022 erwartet. Die Übernahme wird sich im zweiten Jahr nach Abschluss positiv auf das Ergebnis je Aktie vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre PPA) auswirken. 

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