Mittwoch, Juli 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Das Bechtle IT-Systemhaus Österreich hat bei dem Wirtschaftswettbewerb "Austria’s Leading Companies (ALC)", zum zweiten Mal den ersten Platz der Wiener Unternehmen in der Kategorie national tätige Großbetriebe gewonnen. Der Preis der Tageszeitung Die Presse, des PwC Österreich und des Kreditschutzverbandes KSV1870 wird mehreren Kategorien vergeben. Ausschlaggebend sind Umsatz und Ergebniswachstum der vergangenen drei Geschäftsjahre. Auch Liquidität und Eigenkapitalquote spielen eine wichtige Rolle. 2019 erzielte das Bechtle IT-Systemhaus Österreich einen Umsatz von 121,9 Millionen Euro – das entspricht einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber 2018.

Robert Absenger, Geschäftsführer des Bechtle IT-Systemhauses Österreich zum ungebrochenen Erfolgskurs: „Die Weichenstellungen und die Marktbearbeitung der Vorjahre haben Früchte getragen. Bereiche, auf die sich das Bechtle IT-Systemhaus fokussiert, haben weit überdurchschnittlich performt, und auch einige Regionen wie insbesondere die Steiermark haben die Ziele weit übertroffen. Ein weiterer Umsatztreiber war wieder der Security-Sektor mit zahlreichen Incident-Einsätzen unserer Systemengineers nach Cyber-Attacken sowie natürlich die umfangreiche Erbringung von Services zur Vorbeugung, wie zum Beispiel Penetration Tests oder Security Audits. Aus strategischer Sicht war ein großes Highlight, dass das Managed-Service-Geschäft für generelles oder partielles Outsourcing kräftig zugelegt hat. Das geht von sehr großen Kunden wie Porr, Spar oder Wienerberger bis hin zu zahlreichen KMUs.

Kategorie: Kurzmeldung

Die BRZ GmbH steht und verbleibt im Eigentum der Republik Österreich, Eigentümervertreter ist das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). Dazu legt das BMDW nun gemeinsam mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsratspräsidium die Eigentümerstrategie 2020 fest: Diese definiert die unternehmerischen, wirtschaftlichen und sozialen Leitplanken für die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden vier Jahren: „Mit der BRZ GmbH haben wir im Digitalisierungsressort einen gewichtigen Partner zur weiteren digitalen Transformation der Verwaltung an unserer Seite“, so Bundesministerin Margarete Schramböck: „Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwirklichen mit uns gemeinsam Großprojekte wie die Verwaltungsplattform österreich.gv.at oder die App Digitales Amt. Mit der neuen Eigentümerstrategie soll der Beitrag des Unternehmens als Kompetenzzentrum zur Modernisierung des Landes und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch schlanke Verwaltungsprozesse für die nächsten Jahre noch weiter intensiviert werden. Darüber hinaus bekommt die Bundesrechenzentrum GmbH mit der IT-Konsolidierung im Bund eine besonders wichtige und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe.“

Die BRZ GmbH verantwortet die Umsetzung der digitalen Transformation der Prozesse, Verfahren und Infrastruktur der Bundesministerien. Ziel ist die Gestaltung smarter, innovativer und sicherer Services für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und Verwaltung unter Anwendung von State-Of-The-Art-Lösungen: Damit ist das Unternehmen Shared IT-Service-Center im Bund, Expertin in der IT-Konsolidierung in der Verwaltung und innovativer Marktführer im E-Government. Darüber hinaus soll sie die digitale Transformation in Österreichs Verwaltung zügig vorantreiben. Kundenorientierung und ein klares Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis stehen im Zentrum der Leitlinien. Durch Service Level Agreements (SLA) und Operational Level Agreements (OLA) in Verbindung mit einem effizienten Qualitätsmanagement wird sichergestellt, dass die beauftragten Leistungen rasch und verlässlich zur Verfügung stehen, hießt es.

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Die E-Commerce-Lösung Shopware wurde von Grund auf neu konzipiert, auf agile Software-Entwicklung und die Anforderungen an moderne Applikationen abgestimmt. Der Markenexperte Frido Berger hat gemeinsam mit dem Wiener Softwareunternehmen Iwaves Medientechnik dazu ein »wandelbares Theme« namens Neusicht für »Shopware 6« entwickelt. Es ist seit Mitte Mai in Deutsch und Englisch erhältlich und wird durch einen mehrsprachigen Helpdesk unterstützt. Warum das Timing dafür perfekt ist, erklärt Berger: »Corona hat viele KMU gezwungen, neue Vertriebswege zu eröffnen. Können sich auch Kleine dauerhaft neben Giganten wie Amazon durchsetzen? Digitale Lösungen helfen als Ergänzung zu den vorhandenen Touch-Points im Kundenkontakt jedem Unternehmen, die verloren gegangene Nähe zu kompensieren.« Gerade kleine Betriebe sollten mit dem angebotenen Shopsystem in der Lage sein, »noch näher am Kunden zu sein«. Eine Implementierung der Lösung sei in wenigen Wochen umsetzbar, so Berger. Prinzipiell hänge dies von der Komplexität der Angebotspalette und der möglichen Vernetzung mit anderen Unternehmensbereichen ab.

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Axians ICT Austria hat nun den Status »VMware Cloud Verified« erreicht. Damit erfüllen angebotene Dienstleistungen – insbesondere die Infrastrukturservice-Plattform »CUBID360« – hinsichtlich Qualität und Interoperabilität alle Anforderungen an eine moderne Multi-Cloud-Infrastruktur. »Durch die konsequente Umsetzung der gemeinsamen Strategie, die Integration der VMware-Produkte in der CUBID360-Plattform und die Zertifizierung unserer MitarbeiterInnen bieten wir einen nahtlos integrierten Multi-Cloud-Ansatz von der Beratung bis zum Betrieb«, betont Vladimir Mlynar, COO bei Axians ICT Austria.

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Der Anbieter Medallia setzt nach dem Börsengang 2019 seinen Expansionskurs in den deutschsprachigen Ländern fort. Die Mission des Unternehmens: mit Customer und Employee Engagement sowie KI-gestützten Feedback-Analysen Unternehmen bei geschäftskritischen Entscheidungen zu unterstützen. »Nie war es wichtiger, mit Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu stehen, deren Signale richtig zu interpretieren und unmittelbar auf das Feedback zu reagieren mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheit und somit deren gängige Messgröße, den Net Promotor Score (NPS) zu erhöhen«, heißt es. Das strategische Team wird von Gerhard Raffling, VP & Country Manager, und Agnieszka May-Sadowska, VP Europe North, DACH & EE, geführt.

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