Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Atos wurde kürzlich im „IDC MarketScape: European Professional Services for Smart Cities 2020 Vendor Assessment“ (1) zum Marktführer ernannt. IDC MarketScape bewertete neun Dienstleister, die Smart-Cities-Services anbieten, die vor allem einen Mehrwert für BürgerInnen bieten, soziale Inklusion fördern sowie Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungsrichtlinien durchsetzen können.

In seinem entsprechenden Bericht empfiehlt IDC MarketScape, „dass Städte und Gemeinden Atos in Betracht ziehen, wenn sie einen zuverlässigen Managed Service Provider für die Transformation des Arbeitsplatzes oder die Migration der städtischen IKT-Infrastruktur in Multi-Cloud-Umgebungen benötigen. Auch wenn eine Plattform für den Datenaustausch im gesamten städtischen Ökosystem gefragt ist und Innovationen aus der europäischen Forschungs- und Innovationsgemeinschaft eingebunden werden sollen, steht Atos an erster Stelle.“

Kategorie: Kurzmeldung

Juniper Systems Limited hat ein erweitertes Programm für die kundenspezifische Anpassung seiner extrem robusten Handheld-Computer und den GNSS-Empfänger mit einer Genauigkeit von unter einem Meter angekündigt. Das Unternehmen führt zwar bereits seit mehreren Jahren Produktanpassungen durch, das Programm wurde jetzt jedoch um zusätzliche Optionen erweitert, um noch mehr Flexibilität bieten.

Als Erstausrüster (OEM) bietet Juniper Systems jetzt vier Stufen der Produktanpassung an, mit Optionen für die Anforderungen von Wiederverkäufern (VARs), von unabhängigen Software-Entwicklern, die Hardware benötigen, oder von Technologieunternehmen, die Geräte suchen, die ihre Marke widerspiegeln.

„Juniper Systems hat seine Produkte für Unternehmen in Branchen wie Strahlungserfassung, Vermessung und Kartierung, Bau und Maschinensteuerung angepasst“, so Simon Bowe, Managing Director bei Juniper Systems Limited. „Jetzt erweitern wir unsere Dienstleistungspalette, damit noch mehr Unternehmen die Vorteile von personalisierten, robusten Markencomputer nutzen können.“

Alle extrem robusten Computer von Juniper Systems können angepasst werden, einschließlich des Flaggschiffs Mesa® 3 Rugged Tablet, des Allegro™ 3 und Archer™ 3 Rugged Handheld Computer und des Geode™ GNS2 Sub-meter GNSS Receiver.

Das Unternehmen hat seinen Plan für vier Anpassungsstufen veröffentlicht, vom grundlegenden Erscheinungsbild bis zur nahtlosen Integration spezifischen Zubehörs:

- Stufe 1 bietet in erster Linie kosmetische Verbesserungen, darunter benutzerdefinierte Logos, Markenfarben, Versandkartons und -etiketten, mit Optionen für die Platzierung von Logos und Kontaktinformationen.
- Stufe 2 ermöglicht das Hinzufügen proprietärer Funktionen wie Strichcodeleser, RFID, Funk, Sensoren und Integrationen für Steuergerätenetze (CAN), um nur einige zu nennen.
- Wenn interne Integrationen nicht möglich sind, können sie extern mit einer Anpassung der Stufe 3 hinzugefügt werden; der Computer weist dabei weiterhin die extrem robuste Schutzart IP68 und seine ergonomischen Merkmale auf.
- Stufe 4 umfasst Anpassungen des Betriebssystems, wie z. B. ein Logo oder einen Startbildschirm, das Hinzufügen von proprietären Anwendungen und benutzerdefiniertes Zubehör.

Die Computer von Juniper werden zwar in Logan, Utah, USA, hergestellt, werden jedoch von ihrem EMEA-Hauptsitz in der Nähe von Birmingham, Großbritannien, ausgeliefert und gewartet. Das Service Center kümmert sich um Reparaturen, bietet technischen Support in Echtzeit und durch die Nähe zu Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Indien werden hohe Versandkosten und lange Lieferzeiten vermieden, die bei ostasiatischen Herstellern auftreten können.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen der „Professional User Rating IT Operations“-Studie des Analystenhauses techconsult wurde der deutsche Netzwerkinfrastrukturausstatter LANCOM Systems im „Champions“-Feld nun an Platz eins gereiht. Mehr als 2.400 Anwender haben relevante Lösungen im Bereich „Netzwerk Management & Monitoring“ auf Basis ihrer Erfahrungen bewertet.

Bestnoten vergeben die Anwender unter anderem für die Leistungsfähigkeit der LANCOM Management Cloud (LMC) mit den Einzelaspekten Performance, Ausfallsicherheit, Instandhaltung und Remote-Fähigkeit. Auch beim Funktionsumfang erzielt die LMC Top-Bewertungen, dabei überzeugen auch die detaillierte (Echtzeit-) Überwachung und Analyse des Netzwerks und die Erkennung von ungewöhnlichem und verdächtigen Verhalten. Spitzenwerte erzielt die LANCOM Lösung ebenso für ihre Benutzerfreundlichkeit und erhält in der Kategorie Konfigurierbarkeit als einzige analysierte Lösung die Bestbewertung. Einen weiteren unangefochtenen Spitzenplatz sichert sich LANCOM mit der LMC im Bereich Produktloyalität, Wiederkaufs- und Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit.

Die durchgängig positiven Ergebnisse der Lösungsbewertung spiegeln sich auch in der Herstellerbewertung wider. Auch hier sticht LANCOM bei Innovation, Gesamtproduktportfolio oder Service & Support aus dem Wettbewerbsumfeld heraus. In fast allen Kategorien sichert sich LANCOM den 1. Platz.

„Die erneut großartige Bewertung zeigt, dass wir in den Bereichen SD-WAN und Cloud-managed WLAN sehr gut aufgestellt sind. Es freut uns natürlich besonders, dass die unabhängige PUR-Umfrage dies bestätigt. Noch mehr freut es uns, die Top-Platzierung mit großem Abstand zu holen“, sagt LANCOM Gründer und Geschäftsführer Ralf Koenzen.

Die LANCOM Management Cloud bildet die Grundlage für das Lösungsportfolio des Herstellers im Bereich Cloud-managed Networks, Cloud-managed WLAN, SD-WAN und SD-Branch. Sie nutzt SDN-Technologien (Software-defined Networking), um Netze hochautomatisiert und effizient aufzusetzen, zu überwachen und zu verwalten. Die Lösung wird vollständig in Deutschland entwickelt und erfüllt höchste Datenschutzstandards. Sie steht wahlweise als Public Cloud-Variante mit Hosting in Deutschland, als auch als Private Cloud-Deployment für kundeneigene Rechenzentren zur Verfügung. Die LMC eignet sich für Unternehmen und Instituten aller Größenordnungen.

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S&T unterstützt Unternehmen bei Cloud-Strategien, die sowohl in betriebswirtschaftlicher als auch technischer Hinsicht optimal auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. Zu diesem Zweck hat sich S&T zu einer strategischen Partnerschaft mit Nutanix und für dessen hyperkonvergente Infrastruktursoftware (HCI) sowie Hybrid-Cloud-Lösungen entschieden.

„Wer Zeit sparen und sein IT-Budget entlasten will, muss bei sich anfangen und das eigene Rechenzentrum modernisieren. Erst dann lassen sich fundierte Entscheidungen fällen, ob ein Workload aus betriebswirtschaftlichen Gründen eher on-premise oder in der Public Cloud betrieben werden soll“, so René Geist, Nutanix-Spezialist bei S&T. „Durch unsere Partnerschaft mit Nutanix verschaffen wir unseren Kunden die Möglichkeit, den kompletten Cloud-Stack auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur im eigenen Unternehmen zu implementieren und zu betreiben. Dadurch stellen sich auch die Vorteile der Cloud wie Skalierbarkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Entlastung von administrativen Arbeiten, eine höhere Produktivität und verbrauchsorientierte Abrechnung ein. Das verschafft genau die Freiräume, die Kunden für ihre digitale Transformation und Innovationen benötigen.“

Im Rahmen seines ganzheitlichen Beratungsansatzes zu Cloud-Strategien gibt S&T nach Analyse der Kunden- bzw. Projektanforderungen konkrete Strategie- und Umsetzungsempfehlungen, die eine kaufmännische Bewertung der möglichen Handlungsoptionen mit einschließen. Als unabhängiges Systemhaus verfolgt S&T dabei stets die Strategie, die für den Kunden beste Lösung aufzuzeigen. S&T ist langjähriger Partner der großen Public-Cloud-Anbieter sowie von Rechenzentrumsbetreibern und renommierten Dienstleistern im Infrastrukturbereich und verfügt außerdem bereits über das notwendige Integrations-Know-how zu Nutanix.

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Jährlich veröffentlicht die Europäische Kommission das EU Industrial R&D Investment Scoreboard. Im aktuellen Ranking der jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung (R&D) ist Huawei weltweit auf Platz drei gereiht, was einen Sprung von zwei Plätzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Damit ist das Technologieunternehmen mit Ausgaben in Höhe von 16,7 Milliarden Euro in F&E der führende Innovationstreiber außerhalb der USA, direkt hinter Alphabet und Microsoft. Im Jahr 2019 flossen 15,3 Prozent des Gesamtumsatzes direkt in den Bereich F&E.

Das EU Industrial R&D Investment Scoreboard ist eine jährliche Veröffentlichung der Europäischen Kommission. Ziel des Scoreboards ist es, die Leistung der innovationsgetriebenen Industrie in der EU mit den wichtigsten globalen Konkurrenten darzustellen und zu vergleichen. In der Publikation werden die Forschungsinvestitionen von 2500 Unternehmen weltweit aufgelistet. Diese Investitionen machen rund 90 Prozent der unternehmensfinanzierten F&E der gesamten Welt aus.

Mit der Veröffentlichung zeigt die EU auf, dass die Forschungs- und Entwicklungs-Investitionen in Europa mittlerweile das zehnte Jahr in Folge weiter gestiegen sind. Vor allem in der IKT-, Gesundheits- und Automobilbranche ist dieses stetige Wachstum zu verzeichnen. Unternehmen mit Sitz in der EU steigerten ihre F&E-Investitionen deutlich um 5,6 Prozent.

In ganz Europa spielt Huawei eine aktive Rolle in den Bereichen Forschung und Entwicklung. So betreibt das Unternehmen in Europa 23 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, 10 Stationen davon in Kooperation mit österreichischen Einrichtungen. Erst 2019 wurde das Huawei Vienna Research Institute gegründet, welches als Dreh- und Angelpunkt der F&E in Mittel- und Osteuropa gilt. Weltweit investiert Huawei etwa 12,7 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung. Besonders aktiv ist das Unternehmen dabei auf dem Gebiet von 5G: Knapp ein Drittel der gesamten F&E-Investitionen wird in diesem Bereich getätigt.

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