Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem 20. eGovernment-Wettbewerb wollen BearingPoint und Cisco die besten Projekte und damit die Treiber der digitalen Verwaltung auszeichnen. Bewerber können ihre Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekte für die Verwaltung in sechs Kategorien einreichen. Andreas Unger, geschäftsführender Partner bei BearingPoint: „Die Pandemie hat uns gezeigt welche zentrale Bedeutung die Digitalisierung für unsere Gesellschaft hat und wo die größten Defizite sind. Als wir vor 20 Jahren den e-Government-Wettbewerb zum ersten Mal ausgeschrieben haben, ging es vielfach noch um einfache Informationsdienstleistungen. Die Geschwindigkeit, in der technische Innovationen umgesetzt wurden war gering und der Nutzenaspekt noch im Verhältnis zum technischen Lösungs-Teil weniger stark ausgeprägt. Heute ist die Dynamik – insbesondere durch den zusätzlichen Druck aus C19, im e-Government aber auch der Reifegrad in bestimmten Bereichen deutlich höher, neue Technologien wie KI oder Blockchain können schneller eingeführt werden. Die Möglichkeiten der Digitalisierung haben große Teile der öffentlichen Verwaltung bereits revolutioniert.

Öffentliche Organisationen aus Bund, Ländern und Gemeinden sowie Sozialversicherungsträger und Institutionen des Gesundheitswesens sind wieder dazu aufgerufen, bis zum Bewerbungsschluss am 30. Juni 2021 ihre zukunftsfähigen, innovativen Konzepte und Projekte zur Verwaltungsmodernisierung einzureichen. Aus jeder Kategorie werden von einer unabhängigen, externen Expertengruppe drei Finalisten ermittelt. Diese erhalten die Möglichkeit, ihre Projekte Anfang September 2021 bei den Finalistentagen und anschließend auf der Webseite des Wettbewerbs zu präsentieren. Die Gewinner werden bei einer feierlichen Preisverleihung Ende September im Rahmen des Ministerialkongresses in Berlin prämiert. Die Teilnahmeunterlagen liegen unter http://www.egovernment-wettbewerb.de zum Download bereit.

Kategorie: Kurzmeldung

Helsinki will bis 2035 CO2-neutral werden und damit eine der führenden Städte beim Übergang in eine nachhaltige Zukunft. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Stadt im Februar 2020 einen Wettbewerb ausgeschrieben – die Helsinki Energy Challenge. Eine internationale Jury hat nun aus mehr als 250 Einreichungen aus aller Welt vier Gewinner ausgewählt. Im erstplatzierten Team HIVE (Hyvä bedeutet "gut" auf Finnisch) ist das ACR-Institut AEE – Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) beteiligt.

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Die Unternehmen der Saint-Gobain Baustoffgruppe ISOVER, RIGIPS, WEBER und GLASSOLUTIONS zählen neuerlich zu den besten Arbeitgebern des Landes. Bereits zum sechsten Mal in Folge konnte die begehrte Zertifizierung erreicht werden. „Besonders stolz macht mich unser gutes Abschneiden in den Schlüsselbereichen Ethik, Integrität, Leadership und People Strategy, die auch tragende Säulen unserer Nachhaltigkeitsstrategie sind“, erklärt Peter Giffinger, CEO bei Saint-Gobain in Österreich. 

Für das Top-Employer-Siegel werden sämtliche Personal- und Karriere-entwicklungsprozesse des Unternehmens durchleuchtet. Im Rahmen des Prozesses werden rund 400 Fragen zu 20 verschiedenen Bereichen wie z. B. Personalstrategie, Führungsverständnis, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten untersucht. „Dieser Blick von außen hilft uns auch beim Personalmanagement zukunftsfit zu bleiben“, so der CEO.

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Röfix zählt österreichweit zu den beliebtesten Marken im Bereich „Dämm-Material“. Beim jährlichen Markencheck des Linzer Marktforschungsinstituts erhält der Vorarlberger Baustoffhersteller den Quality Award 2020 für die beste Weiterempfehlung und setzt sich damit gegen eine Vielzahl von Anbietern durch. Unter den rund 800 Befragten finden sich Konsumenten aus den Bereichen Hausbau, Hauskauf, Renovierung und Sanierung.

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Die Sympathiewerte für Aluminiumfenster in Österreich sind auf Höhenflug. Eine aktuelle IMAS-Untersuchung zeigt das beste Ergebnis seit Beginn der jährlichen Messungen vor über zwei Jahrzehnten. Drei von vier Österreicher*innen sympathisieren mit Alu-Konstruktionen.

Die Bekanntheit der österreichischen Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nahezu 40 Prozent der Österreicher*innen kennen das Logo des Aluminium-Fenster-Instituts.

"Qualitätsprodukte erhalten gerade in herausfordernden Zeiten den verdienten Bonus. Aufgrund der konkurrenzlos hohen Lebensdauer, der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, der minimalen Wartung sowie der Recyclingrate von 96 Prozent bei Bau-Aluminium ist dieser Baustoff beliebt", sagt Harald Greger, Geschäftsführer des Aluminium-Fenster-Instituts..

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