Freitag, November 22, 2024
NOV.
03

Herzlichen Dank

Herzlichen Dank

Es war die 13. Auflage der Enquete »Chance Hochbau«, die am 19. Oktober im Gironcoli-Kristall im Strabag-Haus über die Bühne gegangen ist. Und dafür, dass auch die 13. »Chance Hochbau« ein voller Erfolg geworden ist, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken: bei knapp 200 Besucherinnen und Besuchern, bei unserem Podium, das für eine informative und mitunter sehr lebhafte Diskussion gesorgt hat, und natürlich bei den zahlreichen Partnern und Sponsoren, die die Enquete »Chance Hochbau« erst möglich machen.

Aber nach der »Chance Hochbau« ist vor der »Chance Hochbau«. Schon jetzt gibt es Anregungen und Ideen, die in die Planungen für das nächste Jahr einfließen werden. Wir werden Bewährtes beibehalten, aber sicher auch einige Neuerungen präsentieren. Lassen Sie sich überraschen!

In diesem Sinne freu ich mich schon heute auf ein Wiedersehen auf der Enquete »Chance Hochbau 2017«.

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NOV.
02

Biden oder was?

Biden oder was?

Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.


Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)

Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“

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OKT.
19

Bauwirtschaft ist wieder Konjunkturmotor 

Ziel erreicht – noch vieles vor, so kann man einen Rückblick und Ausblick über die Situation in der Bauwirtschaft in Österreich beschreiben. Im internationalen Vergleich sind unsere Erfolge als Bausozialpartner einzigartig und Vorbild für Europa.

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DEZ.
17

Cloud, aber sicher – Teil 3: Cloud + SD-WAN

Die Diskussionen um die Recycling-Baustoffverordnung waren und sind zum Leidwesen aller Beteiligten von starken Emotionen getragen. Nicht alle können damit umgehen und vielerorts fehlt schlicht und einfach das Know-how, um die Zusammenhänge zu verstehen.

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AUG.
03

Freizeitgestaltung im Internet immer beliebter – so verbringen wir unsere Zeit im Netz!

Einmal im Jahr fragt der Bau & Immobilien Report die heimischen Architekturbüros, mit welchen CAD- und AVA-Programmen sie im Alltag arbeiten (S. 16). Zwar hat es im Vergleich zum Vorjahr kleinere Marktverschiebungen gegeben, eines ist allerdings gleich geblieben: BIM spielt nach wie vor kaum eine Rolle. Nur in 5 % der Architekturbüros spielt BIM heute schon eine große Rolle, in weiteren 12 % zumindest eine eher große Rolle. Der Rest zeigt sich vom Thema – noch –  unbeeindruckt.

Wa­rum das so ist, erklären Alfred Hagenauer, Geschäftsführer A-Null, und Klaus Lengauer, BIM-Koordinator A-Null (S. 22). In der neuen Serie »Frauen in der Bauwirtschaft« zeigen wir, mit welchen Vorurteilen Frauen in der Branche immer noch zu kämpfen haben, stellen aber auch Frauen vor, die sich in der Männerdomäne Bau durchgesetzt haben. So viel vorweg: Ein höherer Frauenanteil quer durch alle Bereiche würde der Branche gut tun (S. 26).

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JULI
16

Fünf Technologien der Zukunft

Nach dem Motto »Und täglich grüßt das Murmeltier« werden wir immer wieder von der Wirtschaft mit dem Thema Fachkräftemangel konfrontiert. Haben wir wirklich einen Fachkräftemangel in ­Österreich?

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APR.
07

Kostenloses Webinar „Erfolgreiches Führen im Home Office“

Die energieintensive Industrie sieht sich einmal mehr mit unrealistischen Vorgaben konfrontiert. Dazu drohen laufend neue Steuern und unvorhersehbare Veränderungen der Spielregeln. Eine Strategie zur Hebung der Umweltstandards sieht anders aus.

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AUG.
08

Blick nach vorne

Blick nach vorne

Zugegeben, für die breite Masse der Unternehmen stellt der Fachkräftemangel aktuell noch nicht das ganz große Problem dar.

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JUNI
29

Wir sind 20!

Der Report Verlag wird heuer 20 Jahre alt. Gefeiert wird das runde Jubiläum mit einer Report(+)PLUS-Sondernummer. Darin haben wir zahlreiche Vertreter der unterschiedlichsten Branchen um ihre Einschätzung gebeten: was waren die größten Veränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten? Was sind die aktuellen Herausforderungen? Und wohin geht die Reise?

Nicht wenige der Kommentatoren und Interviewpartner kommen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, schließlich war der Bau & Immobilien Report 1996 das erste Magazin des Hauses. Und in diesen zwei Jahrzehnten hat sich in unserer Branche richtig viel getan. Es gab Skandale und Skandälchen, spektakuläre Pleiten und politische Umwälzungen, die bis heute nachwirken – positive wie negative.

Im Angesicht der Krise wurden ungewöhnliche, aber äußerst erfolgreiche Allianzen geschmiedet, einige Trends kamen und gingen, ein paar wenige blieben. Und nicht nur einmal wurde die Branche ihrem Ruf als »Nachläufer« gerecht.   

Werfen Sie einen Blick hinein, es lohnt sich.
 

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SEP.
09

Sichtbarkeit der Webseite: So ist sie zu verbessern

Geht es um die heimische Straßeninfrastruktur, verweist die Politik gerne auf das Autobahn- und Schnellstraßennetz, das sich dank zweckgebundener Mauteinnahmen der Asfinag tatsächlich in einem hervorragenden Zustand befindet. Weniger gern spricht man über die Ebene darunter. Der Erhaltungszustand der Landes- und Gemeindestraßen hat laut zahlreichen Experten und Studien viel Luft nach oben. Das liegt zum einen natürlich am lieben Geld, das den Ländern und Gemeinden hinten und vorne fehlt. Schuld daran ist nicht zuletzt der Bund, der mit der Umwandlung der Zweckzuschüsse in Ertragsanteile ohne klar definierte Zielwerte den Ländern freie Hand ließ.

Aber auch in der Straßenerhaltung gilt: Geld alleine macht nicht glücklich. Ein großes Problem ist die fehlende Effizienz der Maßnahmen. Wo der Schuh am meisten drückt und welche Modelle Abhilfe schaffen könnten, lesen Sie ab Seite 20 im Bau & Immobilien Report, Ausgabe 5/2016. Um die schönste Nebensache der Welt geht es ab Seite 29. Wir haben zahlreiche Branchenvertreter befragt, was sie Alaba & Co bei der Euro zutrauen. So viel sei an dieser Stelle verraten: Die Branche ist sehr optimistisch!

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MAI
09

Erratum

So kann es gehen. Da lässt man sich von der skeptischen Grundstimmung im Vorfeld der bauma leichtfertig anstecken, und schon betitelt man einen Artikel über die aktuelle Großwetterlage der Baumaschinenbranche  mit »Wolkig mit wenig Aussicht auf Besserung«. Doch so wie es auch den echten Wetterfröschen manchmal geht, muss ich eingestehen, dass ich damit ordentlich danebengelegen bin. Aber selten habe ich mich über einen Irrtum so gefreut. Viele Aussteller der weltgrößten Baumaschinenmesse in München waren selbst überrascht von der positiven Stimmung und der gestiegenen Investitionsbereitschaft der (österreichischen) Kunden. Das ist ein ungemein starkes Signal – nicht nur für die Baumaschinenbranche, sondern auch für die gesamte Bauwirtschaft. Der Optimismus scheint zurückgekehrt zu sein.

Weniger Überraschungen gab es bei unserer alljährlichen Befragung der Bauunternehmen, welche CAD- und AVA-Programme sie in ihrem Arbeitsalltag verwenden. Da sind die Positionen der Softwarehersteller klar bezogen. Überraschend ist vielleicht nur, dass BIM weiterhin kaum eine Rolle spielt.

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APR.
25

Licht am Ende des Tunnels

Das Geschäftsjahr 2015 ist Geschichte. In den Medien wurde von noch schwierigeren Rahmenbedingungen bei KMUs, aber auch über Rekordgewinne von großen Unternehmen berichtet.

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JUNI
01

Tor ist nicht gleich Tor

Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverband Steine-Keramik.

Es läuft wieder einiges falsch in der heimischen Wohnbaupolitik. Die »Geiz ist Geil«-Mentalität schwappt auf den Wohnbau über und konterkariert jeden Nachhaltigkeitsgedanken. Wie man besser und sinnvoller investieren kann, weiß man in Brüssel.

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MäRZ
01

Unterschiedliche Sichtweisen

Die Aufhebung der Zweckbindung der Wohnbauförderung ist für viele der Sündenfall der heimischen Wohnbaupolitik. Seit Jahren bemühen sich Bundespolitiker und Bauwirtschaft um eine Wiedereinführung und scheitern spektakulär am kategorischen »Njet« der Länder.

Die treuherzigen Behauptungen der Länder, heute mehr eigene Mittel in die Wohnbauförderung zu stecken als vor 2008 zweckgebunden vom Bund kamen, halten in den meisten Fällen einer Überprüfung leider nicht stand. Auch im Vergleich zum Vorjahr sind die Wohnbaufördertöpfe 2016 fast durch die Bank geringer dotiert. Alles zur Entwicklung der Wohnbauförderun lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Bau Report.

Für heftige Diskussionen hat in den letzten Jahren immer wieder das heimische Normenwesen gesorgt. Die viel zitierte Normenflut mache das Bauen unnötig komplex und damit teuer, sind noch die sachlichsten Kritikpunkte. Weil auch die Überarbeitung des Normengesetzes für viele alles andere als der  große Wurf ist, hat der Bau & Immobilien Report eine Expertenrunde aus Gegnern und Befürwortern zum Round Table gebeten.

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JUNI
16

Garage bauen – mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.

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DEZ.
12

Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste

Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste

Wir haben für diese Ausgabe zahlreiche Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft um ihre Einschätzung gebeten, was das neue Jahr bringen wird.

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OKT.
23

Vielen Dank!

Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken: Bei knapp 200 Besucherinnen und Besuchern, die auch heuer wieder den Weg in den Gironcoli-Kristall gefunden haben, bei unserem Podium, das für eine informative und mitunter sehr lebhafte Diskussion gesorgt hat, und natürlich bei den zahlreichen Partnern und Sponsoren, die die Enquete »Chance Hochbau« erst möglich machen.

Es war heuer die bereits zwölfte Auflage und das ungebrochene Interesse sowie das viele positive Feedback bestärken uns darin, die Grundidee der Veranstaltung auch in Zukunft konsequent weiterzuverfolgen. Die »Chance Hochbau« wird auch weiterhin Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft sein und den hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und volkswirtschaftlichen Nutzen des Bauens aufzeigen.
In diesem Sinne freu ich mich schon heute auf ein Wiedersehen bei der Enquete »Chance Hochbau 2016«.

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OKT.
21

Naturwerkstein made in Austria - ein ungewolltes Auslaufmodell

Die österreichische Naturwerksteinindustrie kann im Wettbewerb mit Importen aus billig produzierenden Ländern nicht mehr mithalten. Daran tragen auch öffentliche Auftraggeber Mitschuld, die oft auf die verpflichtende Leistungserklärung verzichten.

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OKT.
01

Industrie 4.0 – Peri begleitet die Baubranche in eine neue Ära

Peri und andere Unternehmen aus der Baubranche befassen sich zunehmend mit dem Thema »Building Information Modeling« (BIM), der allumfassenden Projektplanung in fünf Dimensionen. Die neue Planungsmethode ermöglicht Zeit- und Kosteneinsparungen durch einfache und frühzeitige Einbindung aller Beteiligten. Ein Kommentar von Christian Sorko, Geschäftsführer Peri Österreich.

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SEP.
23

Rechtzeitig gegensteuern

Die Ergebnisse diverser internationaler Berufsmeisterschaften lassen die Bauwirtschaft regelmäßig und zu Recht jubeln. Die Qualität der heimischen Lehrlingsausbildung ist unbestritten hoch. Was die Quantität anbelangt, ist jedoch viel Luft nach oben. Um 20 Prozent hat die Anzahl der Baulehrlinge seit 2008 abgenommen. Geht es in dieser Tonart weiter, ist ein Facharbeitermangel am Bau unausweichlich.  Der Bau & Immobilien Report startet deshalb mit dieser Ausgabe die Serie »Lehrlinge in der Bauwirtschaft« (Link zu PDF und E-Paper).

Wir wollen damit  das Bewusstsein für das Thema stärken, Fehlentwicklungen aufzeigen und mögliche Auswege präsentieren. Den Beginn macht ein Blick auf die Bauindustrie, die über eine traditionell niedrige Lehrlingsquote verfügt. Aber auch hier gibt es Musterschüler und Vorzeigeunternehmen, die der Ausbildung von Nachwuchskräften den Stellenwert geben, den sie verdient. Nachahmung explizit erwünscht!

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