Die Wohnbauförderstatistik für 2013 zeigt Spitzenwerte bei Neubauleistungen und Förderungen im Geschoßwohnbau, die Eigenheimförderung verzeichnet hingegen ein Allzeit-Tief. Das Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) hat im Auftrag des Fachverbandes der Stein- und keramischen Industrie und der ARGE Eigenheim kürzlich die Wohnbauförderungsstatistik für das Jahr 2013 fertiggestellt. Die Ergebnisse zeigen sowohl Licht als auch Schatten. Demnach wurden insgesamt 46.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden baubewilligt. Zusammen mit den Bewilligungen aus Sanierungen und in gemischt genutzten Neubauten wurden 60.300 Bewilligungen erteilt. Auch bei den Förderzusicherungen gibt es gute Nachrichten. Nachdem die Zusicherungen zwischen 2009 und 2011 um 25 Prozent eingebrochen sind, stiegen sie 2013 um insgesamt 21 Prozent auf 30.300 zugesicherte Wohneinheiten. Das ist noch knapp unter dem Stand von 2009. Positiv hat sich vor allem der Mehrwohnungsbau entwickelt. Mit insgesamt 24.100 Zusicherungen gab es einen Zuwachs von 40 Prozent gegenüber 2012 und damit den höchsten Wert seit 20 Jahren. Einen Wermutstropfen stellt die Eigenheimförderung dar. Nur noch 6.200 Zusicherungen bedeuten einen absoluten Negativrekord.
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