Die Abwicklung der Alpine-Pleite geht in die nächste Phase. Im Namen von Insolvenzverwalter Stephan Riel beginnt am 1. Oktober die Online-Versteigerung der Fahrnisse des ehemals zweitgrößten Baukonzerns in Österreich.
Über 5.000 Geräte der Alpine kommen in den nächsten Wochen unter den Hammer. "Das Sortiment reicht von Ausrüstungsgegenständen für den Privatgebrauch, wie Bohr- oder Mischmaschinen und Winkelschleifer bis zu Spezialmaschinen für den Hoch-, Tief- und Straßenbau, wie Gerüste, Kompressoren oder unterschiedlichste Bagger bis zu Baukränen - alles in einem außergewöhnlich guten Zustand", so Herbert Karner, Geschäftsführer des mit der Abwicklung beauftragten privaten Auktionshaus Karner & Dechow.
Alle Geräte können vorab besichtigt werden: Sie befinden sich auf vier Bauhöfen der Alpine in Asten bei Linz, Wals bei Salzburg, Trumau bei Traiskirchen bzw. Eggersdorf bei Graz.
Parallel dazu läuft die Versteigerung von über 250 Fahrzeugen der Alpine. Diese kommen im Rahmen der laufenden KFZ-Versteigerungen von Karner & Dechow in mehreren Tranchen ebenfalls unter den Hammer.
Die Auktionen sowie sämtliche Details zu den Gegenständen (inkl. Startpreisen, Fotos und Besichtigungsterminen) finden Sie auf www.karner-dechow.at.