Nach einem erfolgreichen, mehrwöchigen Probebetrieb wurde Anfang April jetzt ein neuer Gewebefilter in Betrieb genommen. „Damit haben wir den ersten Bauteil unserer thermischen Nachverbrennungsanlage fertig gestellt“, freut sich Manfred Tisch, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie. Damit kann neben der fast vollständigen Staubreduktion durch die verbesserte Verbrennung auch der Energieverbrauch um bis zu fünf Prozent gesenkt werden.
Als nächstes werden jetzt die Fundamente und der Stahlbau für die Nachverbrennung errichtet. Wenn die gesamte Anlage im Juni in Betrieb geht, wird der Standort in Wopfing zum saubersten Zementwerk der Welt.