Neuen Baumaterialien der Sefar AG sollen sich nahezu beliebig formen und verbiegen lassen. Was Architekten wirklich schätzen, ist Freiheit. Die Freiheit, mit Baumaterialien tun und lassen zu können, was sie wollen. Derartige Materialien sind allerdings selten. Findet sich dann doch eines, das maximale Freiheit in der Gestaltung verspricht, erfreut es sich in der Regel großer Beliebtheit. Ein neues Material, das jede Menge Freiheit verspricht, kommt aus der Schweiz. Die Sefar AG hat Hightech-Gewebe für den Innen- und Außenbereich entwickelt, die Architekten und Planern alle Möglichkeiten bieten. Die neuartigen Gewebe lassen sich laut Sefar nahezu beliebig formen, spannen, abhängen und drapieren. Dabei soll es stets seine textile Materialität behalten und hebt sich damit von anderen »kalten« und harten Werkstoffen ab. Im Innenbereich kommen die Gewebe etwa als Diffusoren in Kombination mit individuell steuerbaren Lichtlösungen zum Einsatz. Mit Lichttransmissionsraten von bis zu 90 Prozent müssen die Gewebe auch den Vergleich mit Kunststoffen oder transluzentem, also lichtdurchlässigem, aber nicht transparentem Glas nicht scheuen. Auch als Schallschutz können die Architektur- und Designgewebe eingesetzt werden.
Im Außenbereich versprechen die Sefar-Gewebe hohe Reißfestigkeit, erhöhte UV-Beständigkeit und sehr niedrige Flächengewichte. Auf diese Weise werden z.B. bei falt- oder rollbaren Beschattungskonstruktionen auch über viele Jahre Qualität und Zuverlässigkeit selbst unter extremer Beanspruchung sichergestellt.