Stabiler Endanflug
Wer hier einmal geflogen ist, dem bleibt dieses Incentive ein Leben lang im Gedächtnis. Beginnend mit einer groben Einschulung zur Physik der Fliegerei (für den Schub sorgen die Triebwerke, den Auftrieb besorgen die Tragflächen) geht es dann gleich in den Pilotensitz. Keine Sorge, der Fahrlehrer ist stets dabei und abstürzen kann der Simulator auch nicht wirklich. Das Gefühl, einen 77 Tonnen schweren Airbus 320 einfach aus dem Handgelenk mittels „Sidestick“ zu steuern, ist großartig. Wem der Landeanflug in Wien zu banal erscheint, kann sich auch im Nachtflug auf Salzburg oder Innsbruck versuchen. Im „Fun Flight“ ist der Simulator so eingestellt, dass auch holpriges Zusteuern auf die Piste von Erfolg gekrönt ist. Der stabile Endanflug ist quasi garantiert – und fühlt sich dennoch atemberaubend echt an.
Link: www.proflight.at