Pfeifer tritt der „Koalition für Holzbau“ bei: Die Initiative für nachhaltigen Holzbau versteht sich als Wissensgeber für Wirtschaft und Politik. Ihr Ziel: Holzbauten flächendeckend zur ersten Wahl bei Bauprojekten aller Art zu machen.
Mit Pfeifer stellt sich nun auch die drittgrößte Holzindustrie Europas hinter das Anliegen. Das diverse Experten-Netzwerk hinter der „Koalition für Holzbau“ will, dass die Vorteile des Holzbaus, vor allem in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz, in der breiten Öffentlichkeit und bei Entscheidungsträgern ankommen und der Holzbau auch politisch den gebührenden Stellenwert erhält. Dabei widmet sich die 2021 gegründete Initiative unter anderem den baugesetzlichen Rahmenbedingungen und dem Fördersystem auf Bundes- und Landesebene.
Gemeinsam in die Klimaoffensive
Claus Greber, Verantwortlicher für Holzbauprodukte in der Pfeifer Group, freut sich über den Beitritt: „Als Partner profitieren wir von innovativen Lösungsansätzen und Wissensaustausch und übernehmen gleichzeitig Verantwortung. Gemeinsam bilden wir eine starke Stimme für die Holzbauweise als wichtigen Teil der Klimawende und setzen uns für deren flächendeckende Umsetzung ein.“
Brettsperrholz eignet sich für ein breites Einsatzspektrum bis hin zum mehrgeschossigen Hochbau. (Foto: Pfeifer Holding GmbH)
Seit Inbetriebnahme des CLT-Werks in Schlitz im Herbst 2019 agiert Pfeifer als Komplettanbieter für konstruktive Holzbaustoffe. Parallel zur Produktion nach modernsten Standards engagiert sich das Unternehmen außerdem für Bewusstseinsbildung und Informationsvermittlung rund um das Thema Holzbau, um der ökologischen Bauweise noch mehr Rückenwind zu verleihen - zum Beispiel mithilfe von Whitepapers, Online-Talks, einer eigenen Holzbau-App und eines Experten-Vodcasts für alle Kund*innen und Interessierte.