Die Kosten steigen in allen Bausparten. Ein neues Feature der Bausoftware ABK berechnet die Preisänderungen schnell und umstandslos.
Zudem veröffentlicht ABK nun monatlich aktualisierte Indexkataloge, die als Grundlage zur Preisumrechnung dienen sollen. „Bis ein Bauvorhaben fertiggestellt ist, vergehen viele Jahre. In dieser Zeit ändern sich die Preise laufend. Bei dem aktuellen Trend nach oben ist es wichtig, die Baukosten stets im Blick zu behalten. Darauf haben wir mit passenden Softwarelösungen für Auftraggeber und Auftragnehmer reagiert“, so Lukas Tröger, zuständig für den Vertrieb und die Kundenbetreuung bei ABK.
Neue Features: „Zentraler Baukostenindex“ & Indexkataloge
Die Baukostenindizes der Statistik Austria sowie die Baukostenveränderungen des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sind wichtige Bestandteile der Preisgleitung in der Bauindustrie. Dabei wird die monatliche Entwicklung von Kosten für Material und Lohn im Zusammenhang mit der Ausführung des Bauvorhabens beobachtet. Mit dem ABK-Baustein „Zentraler Baukostenindex“ erhalten Anwender*innen die Möglichkeit, einzelnen Gruppen oder Positionen im Leistungsverzeichnis unterschiedliche Teile zuzuordnen. Nachher können diese Gruppen mit den entsprechenden Preisindizes versehen werden. So können Preisveränderungen schneller berechnet werden - insbesondere im Zuge der Bauabrechnung.
Auszug: Die automatisierte Preisumrechnung nach Stichtagen je Preisperiode. (Bild: ib-data)
Die Indexkataloge von ABK für Hochbau, Straßen- und Brückenbau (BKI und BKV Hochbau) wiederum bieten eine solide Grundlage zur Umrechnung und zur Valorisierung von Richtpreisen. Die Daten werden monatlich von den ABK-Fachleuten erfasst und sind separat zur Software erhältlich. So können Preisgleitungen mit nur wenigen Klicks berechnet werden.
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