PlanRadar hat auch 2020 sein Wachstum weiter fortgesetzt. Trotz eines durch die COVID-19-Pandemie herausfordernden Marktumfeldes hat das PropTech seinen Umsatzin Österreichim Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt und weitere acht Standorte in Russland, Polen, Rumänien,Schweden, Frankreich, Spanien, Italien und den Niederlanden eröffnet.
PlanRadar agiertnun in 46 Ländern weltweit. Die Zahl der Kunden stieg von 6.000 und rund 40.000 Nutzern 2019 deutlich auf über10.000 mit 80.000 Nutzernan, diedie Software für verschiedene Aufgaben im Bau-und Immobilienwesen verwenden.Zu Kunden von PlanRadar zählen unter anderem PORR, Siemens, UBMund Strabag und seit Jahresende auch Swietelsky.Ibrahim Imam, Co-CEO bei PlanRadar, sagt: „Die Corona-Krise hat unseren Kunden nochmals deutlich gemacht, wie hilfreich und effizient der Einsatz von digitalen Tools auch geradein solchen Ausnahmesituationen ist. So haben sich die täglichen Zugriffe auf unsere Lösung seit Ausbruch der Pandemie Anfang Märzbis Mitte April von 12Millionenauf 14 Millionen erhöht. Mittlerweile haben wir eine tägliche Nutzungsrate von über 20 Millionen Zugriffen.“Sander van de Rijdt, Co-CEO bei PlanRadar, erklärt zur weiteren Strategie des Unternehmens: „Auch 2021 wollen wir unser Wachstum fortsetzen undunser Produktmit neuen Features weiterentwickeln.Durch denAbschlussunserer Finanzierungsrunde mit über30 MillionenEuro im März letzten Jahres haben wir ausreichend Kapital,um unserePräsenz in unseren Bestandsmärkten weiter zu stärken und unsere Teamsin den neuen Standorten auszubauen.Wir beschäftigen derzeit rund 150 hochqualifizierte Mitarbeiter, sind aber immer auf der Suche nach neuen Talenten. Wir heißen auch motivierte Personen aus anderen Branchen, die bei uns quereinsteigen wollen, herzlich willkommen.“