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Einen Umsatzrückgang von 10 bis 15 % erwartet sich heuer das Kärntner Baustoffunternehmen Wietersdorfer. 2008 machte der Konzern, der in den Bereichen Baustoffe und Rohre tätig ist, mit rund 800 Millionen Euro den besten Umsatz der über 100-jährigen Firmengeschichte. Das entspricht einem Zuwachs von 6 %, wobei dieser Zuwachs vorwiegend in den Auslandsmärkten erzielt wurde. Ergebniszahlen gibt das in Familienbesitz stehende Unternehmen keine bekannt, lediglich der Cashflow wird für die Jahre 2005 – 2008 mit 300 Millionen angegeben. Dieser sei in Zukunftsprogramme investiert worden, erklärten Wolf Klammerth, geschäftsführender Gesellschafter der Wietersdorfer Gruppe, und Ulrich Glaunach, seit heuer Unternehmenssprecher und Geschäftsführer. Auch in Zukunft soll, trotz Wirtschaftskrise, weiter investiert werden. So will Wietersdorfer mit seiner Beteiligung am Rohrhersteller Hobas in den Kraftwerksbau einsteigen, die auf Rohre im Hausbereich spezialisierte Poloplast ist mit einem neuartigen Flachdachentwässerungssystem am Markt. Einsparungsprogramme sind in den Bereichen Infrastruktur, Umweltschutz und Energie geplant. So soll der Anteil an den Altreifen und Kunststoffabfällen, die in den Zement- und Kalkwerken als Ersatzbrennstoff eingesetzt werden, von derzeit 70 % erhöht werden, wie Glaunach ankündigt. Positiver Nebeneffekt der Wirtschaftsflaute: Heuer werden die im Zement-, Beton- und Kalkbereich operativen Beteiligungsunternehmen aufgrund geringerer Produktion keine CO2-Zertifikate zukaufen müssen. In der Abwassertechnologie sieht Glaunach Einsparungspotenzial beim Verlust von transportiertem Wasser, der derzeit bis zu 40 % ausmacht. Die Wietersdorfer Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Zement, Beton, Kalk, Putze und Fassaden, Frisch- und Abwassersysteme sowie Hauszu- und –ableitungsrohre tätig. Über die Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke ist der Konzern an der Marke Baumit beteiligt, die 1988 gemeinsam mit den Wopfinger Stein- und Kalkwerken gegründet wurde.
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