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Bilanz Baustoffindustrie: 2008 noch gut, Trendwende kommt
Von einem Rekordjahr wie 2008 kann sowohl die Bauwirtschaft als auch die Baustoffindustrie heuer wahrscheinlich nur träumen: Im Vorjahr konnte der Produktionswert am Bau um knapp 13% auf 16,3 Milliarden Euro gesteigert werden, für 2009 und 2010 prognostiziert das Wifo bereits einen Rückgang von 0,6 Prozentpunkten. Der Umsatz der Stein- und keramischen Baustoffindustrie stieg infolge dessen 2008 um knapp 4,2% auf 3,5 Milliarden, getragen hauptsächlich vom Tiefbau, der aufgrund der Investitionen von Asfinag und ÖBB um 24,7% auf 7,1 Milliarden Euro gewachsen ist. Der Hochbau kam immerhin noch auf ein von 5% und lag im Vorjahr bei einem Produktionswert von 8,3 Milliarden. Für die Jahre 2009 bis 2013 sagt das Wirtschaftsforschungsinstitut der Baustoffindustrie eine Trendwende mit einem Minuswachstum bis -0,8 % voraus. Mit positivem Wachstum stellt sich heuer und nächstes Jahr nur mehr der Tiefbau sowie in minimalem Ausmaß der Wohnbau dar. In der Baustoffindustrie sollten zunächst die öffentlichen Investitionen in den Tiefbau noch für einen positiven Impuls sorgen, nach Auslaufen des Masterplans Infrastruktur werde dieses Wachstum im Tiefbau jedoch ausklingen. Die Rezession im Hochbau und die damit verbundenen rückläufigen Neubauaktivitäten werden ebenfalls für einen Rückgang bei den Baustoffen sorgen, meint der Fachverband Steine-Keramik. Auch das Wachstum der Brutto-Wertschöpfung werde in Zukunft unter jenem der Vergangenheit liegen, sagt die im Auftrag des Fachverbands erstellte Wifo-Studie voraus. Nach Baustoffsparten unterschieden, ist es der feinkeramischen Industrie im vergangenen Jahr mit einem Plus von 30 Prozentpunkten am besten gegangen, gefolgt von der Transportindustrie mit rund 6,9%. Beton-, Feuerfest-, Naturstein- und Kalkindustrie legten alle um weniger als einen Prozentpunkt zu, Gips um 6, Putz und Sand um je 4%. Die Zementindustrie konnte im Inland um 1,1% und im Export sogar um 13,7 Prozentpunkte zulegen. Rückläufig war, neben der exportorientierten und daher anfälligen Schleifmittelindustrie, auch die Ziegelindustrie. Sie musste im Vorjahr aufgrund des Rückgangs im Neubau ein Minus von über 3 Prozentpunkten hinnehmen. Vor allem der Export hat gelitten: In die Nachbarländer, wo der Wohnbau ebenfalls zurückging, wurden um 13,6% weniger Ziegel geliefert als 2007.
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