Jedes Hochhaus ist einzigartig – genauso die dazugehörige Schalungslösung. Doka weist im Bereich Highrise über 40 Jahre Erfahrung in der Selbstklettertechnik vor und wird in diesem Jahr das 1000. Hochhausprojekt erfolgreich umsetzen.
Im Jahr 2016 wurden laut Statistik des Council on Tall Buildings and Urban Habitat (CTBUH) weltweit knapp über 1.160 Gebäude mit einer Höhe von mindestens 200 Metern fertiggestellt. Im Jahr 1960 waren es gerade einmal 15 Gebäude. Bei der Errichtung dieser Hochhäuser, die immer weiter in den Himmel ragen, ist besondere Kompetenz in Schalungstechnik, Baumethodik und Projektmanagement gefragt.
Hochhäuser unterscheiden sich nicht nur äußerlich oder architektonisch voneinander, sondern vor allem auch hinsichtlich ihrer Tragwerksstruktur, in ihren Baustoffen und Bauweisen. Vielen ist jedoch gemeinsam, einen oder mehrere Kerne aus Ortbeton zur vertikalen Gebäudeerschließung aufzuweisen. Meist ist es daher sinnvoll, hier ein Klettersystem einzusetzen.
Weil nicht jedes Klettersystem für jedes Bauwerk verwendbar ist, ist es entscheidend, dass der Schalungslieferant und Kunde schon in der Projektentwicklungsphase zusammenarbeiten.
Eine exakte Planung ist die Basis für einen schnellen und sicheren Schalungseinsatz. Dabei kommt der Arbeitsvorbereitung eine entscheidende Bedeutung zu. Faktoren wie Taktzeit, Baumethode, Art der Bewehrung und Baustelleneinrichtung müssen schon in der Planungsphase berücksichtigt werden, um die optimale Schalungslösung zu finden.
Doka bietet für alle Ortbetonbauteile eines Hochhausprojektes ganzheitliche Lösungen an. Im Besonderen betrifft dies die Bereiche Kern, Decke, Stützen und Fassade. Gerüstkonzepte für den Fassadeneinbau unterstützen die nachfolgenden Gewerke.
Mehr als 1000 Doka-Techniker weltweit und die Global Expertise Center in Amstetten helfen Kunden bei der Reduzierung des eigenen Planungsaufwandes und bei der erfolgreichen Umsetzung.
Weltweit beschäftigt Doka heute mehr als 6.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.n