Der Dämmstoffspezialist Isolith erweitert sein Produktportfolio um eine platzsparende Lösung für nachträgliche Wärmedämmung von Kellerdecken, die sich durch einen Lambda-Wert von 0,022 W/(mK) auszeichnet.
Bei der nachträglichen Wärmedämmung von Kellerdecken ist es wichtig, eine Wärmedämmung mit möglichst geringer Aufbauhöhe und dennoch hoher Dämmwirkung zu finden. Das neu entwickelte Kellerdecken-Dämmelement KDE-22 von Isolith wird genau diesen Ansprüchen gerecht. Es handelt sich dabei um ein stabiles Verbundelement aus Resol-Hartschaum und einer nicht brennbaren, 10 Millimeter dicken Spezialplatte. Dieses Dämmelement mit der stabilen und glatten Oberfläche erfüllt durch die Einstufung in die Brandschutzklasse B gem.EN 13501-1 höchste Brandschutzanforderungen.
Trotz der geringen Dicke von 75 Millimeter müssen keine Abstriche bei der Dämmwirkung gemacht werden, da der Dämmstoff des Kellerdecken-Dämmelementes KDE-22 über den hervorragenden Lambda-Wert von 0,022 W/(mK) verfügt. Das schlanke Dämmelement ermöglicht also die Steigerung der Energieeffizienz, ohne dass zusätzliche Umbaukosten für Türöffnungen entstehen oder Kellerräume erdrückend niedrig werden.
Hintergrund
Seit Anfang 2016 stellen die Vertriebsmitarbeiter der Isobasalt GmbH ihre langjährige Vertriebserfahrung in den Dienst der Isolith M. Hattinger Ges.m.b.H. und haben den österreichweiten Vertrieb der Holzwolle-Leichtbauplatten aus Straßwalchen übernommen.