Nach intensiven Bauarbeiten starten nun die Messungen in den zehn Häusern des Baumit Forschungsparks.
Nachdem sämtliche Arbeiten abgeschlossen und alle Messsonden kalibriert sind, geht es richtig los: Wir können ab sofort Nutzerverhalten in allen Häusern simulieren und umfassend messen«, freut sich Jürgen Lorenz, F&E-Leiter bei Baumit Wopfinger. Der technische Aufwand für die zehn Forschungshäuser ist immens. So gibt es neben den neun Musterhäusern ein eigenes, zehntes Messtechnikhaus, in dem die gesamte Computertechnik installiert ist. Hier können auf einem Blick sämtliche Messwerte wie Luft- und Wandtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftionen und Energieverbrauch, abgerufen werden. Pro Haus wurden 33 Messsensoren installiert, die rund um die Uhr verschiedenste physikalische Messgrößen erfassen. Die Messdaten werden alle 20 Sekunden erfasst und gespeichert. Damit werden pro Woche über 30.000 Messdaten pro Haus erhoben. Sämtliche Messdaten werden autonom generiert und an die externen Projektpartner (FH Pinkafeld, IBO Innenraumanalytik, Med Uni Wien) weitergeleitet.
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