Mittwoch, Jänner 22, 2025

Für die Flachdachdämmung der Wohnanlage auf Innsbrucks ehemaligem Lodenareal war steinopor EPS plus 031 FD von Steinbacher Dämmstoffe erste Wahl.

Über 5.600 m2 lieferte Österreichs einziger Dämmstoff-Komplettanbieter für das Projekt der Neuen Heimat Tirol.

Die Neue Heimat Tirol errichtet in Innsbruck auf dem Gelände des ehemaligen Lodenareals eine Wohnanlage mit insgesamt 354 Mietwohnungen. Jeder Wohnblock besteht aus zwei Gebäuden mit L-förmigem Grundriss, die durch die Verschränkung miteinander einen ruhigen, begrünten Innenhof bilden. Das gesamte Projekt erreicht strengsten Passivhausstandard und wird vom Passivhausinstitut Darmstadt begleitet und zertifiziert.

Paradebeispiel für Steinbacher
»Die Passivhaus-Wohnanlage am Lodenareal beweist, dass Energiesparen und modernster Komfort kein Widerspruch sind. Hohe architektonische Qualität, intelligente Bau- und Gebäudetechnik und perfekte Wärmedämmung verringern den Energiebedarf um 80 Prozent gegenüber dem Durchschnitt«, erläutert Mag. Roland Hebbel, Product Manager bei Steinbacher Dämmstoffe. steinopor EPS plus war die ideale Lösung für diese Herausforderung. 5.650 Quadratmeter mit einer Stärke von 300 bis 480 Millimeter lieferte Steinbacher für die Flachdach- und Gefälledämmung.

Überdurchschnittliche Dämmwerte
steinopor® EPS plus besteht aus dem grauen, hoch wärmedämmenden Rohstoff Lambdapor, der eine Wärmeleitfähigkeit von 0,031 W/mK. erreicht. Mit diesem Lambdawert übertrifft es herkömmliches Styropor (0,040 W/mk) um circa 25 Prozent. Für die Flachdachdämmung des Lodenareals brachte steinopor EPS plus laut Steinbacher Vertriebsleiter Mag. Klaus Untermoser entscheidende Vorteile:  »Die geforderten Werte konnten mit geringeren Dämmstärken erreicht werden. Das spart Aufbauhöhe, Material und wertvolle Verlegezeit.«

Musterprojekt
Die Wohnungen am alten Lodenareal sind nach Süden und/oder Westen orientiert. Sie sind barrierefrei erreichbar und behindertengerecht adaptierbar. Geplant wurde das Vorzeigeprojekt mit einer Wohnnutzfläche von 26.000 Quadratmetern und einer Bruttogeschoßfläche von 35.000 Quadratmetern von der Architekturwerkstatt din a4 und team k2 architects (beide Innsbruck). Für Roland Hebbel ist das Projekt beispielhaft dafür, dass »Tirol führend in energiesparender Umwelt- und Bautechnik ist, wenn alle Kompetenzen gebündelt und gemeinsam umgesetzt werden«.

Info: www.steinbacher.at

 

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