Sicherheits-Spezialist Schrack Seconet konnte im Vorjahr die Erlöse um fast 6 % auf 96,9 Mio. Euro steigern.
Mit einem Anteil von 48,8 % geht bereits knapp die Hälfte der Lösungen in den drei Geschäftsbereichen FireAlarm, HealthCare und Security in den Export. Die Erlöse im Ausland stiegen 2015 um 7,6 % – damit konnte sogar der Einbruch im bislang wichtigen russischen Markt ausgeglichen werden. »Gerade der Bereich Brandmeldesysteme entwickelte sich im Export sehr erfolgreich und konnte unsere Erwartungen sogar übertreffen«, unterstreicht Wolfgang Kern, Generaldirektor von Schrack Seconet. Erfreulich entwickelte sich auch der Ertrag bei Schrack Seconet: Das EBIT stieg 2015 auf 9,7 Mio. Euro. Weil die räumlichen Ressourcen erschöpft sind, wird der Wiener Standort nun ausgebaut. Damit soll auch ein wichtiger Impuls für die Fortsetzung der Forschungsschwerpunkte des Unternehmens gesetzt werden. Insgesamt wurden im Vorjahr 4,3 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet.