Die TEERAG-ASDAG AG, bereits seit 2012 ein 100%iges Tochterunternehmen der PORR AG, wird per 3. September 2016 mit der PORR Bau GmbH zusammengeführt und tritt künftig als PORR Bau GmbH mit dem Spartenzusatz „Tiefbau“ auf. An den gewohnten Leistungen, Märkten, Kundenbeziehungen, Ansprechpartnern und der Belegschaft des Unternehmens ändert sich nichts.
„De facto sind wir ja schon seit Jahren eine Einheit“, erläutert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR. „Durch die Zusammenführung wollen wir nach außen zeigen, dass wir zusammen ein starkes Team sind und unser Full-Service-Angebot für alle Bauleistungen flächendeckend anbieten. Die einheitliche Marke PORR bringt nicht nur einen noch besseren Zusammenhalt in internen Belangen, sondern sendet auch ein deutliches Signal an unsere Auftraggeber, Partner und Aktionäre. Sie können sich darauf verlassen, dass wir mit gebündelten Kompetenzen und Know-how künftig noch effizienter agieren.“
Die neue PORR Bau GmbH . Tiefbau
Die TEERAG-ASDAG – und jetzige PORR Bau GmbH mit dem Spartenzusatz „Tiefbau“ – ist seit mehr als 100 Jahren mit einem breit gefächerten Leistungsportfolio ein bedeutender Player in der österreichischen Bauwirtschaft. Ihre Kernkompetenz liegt vor allem in sämtlichen Sparten des Tiefbaus. Als führender Anbieter im heimischen Straßenbau bietet sie von Erd- und Abbrucharbeiten über Asphaltierungen bis hin zu Lärmschutzmaßnahmen und Bodenmarkierungen ein Komplettpaket für jeden Auftraggeber. Aber auch im Brücken-, Ingenieur- und Leitungsbau kann das Unternehmen auf ein beachtliches Referenzportfolio verweisen.
Die Bündelung aller Kompetenzen unter dem Markendach der PORR soll internen und externen Mehrwert bringen: vom optimierten Know-how Transfer im gesamten Konzern bei Spezialaufgaben bis zur effizienteren Abwicklung komplexer Prozesse in der neuen Struktur.
„Kontinuität ist uns besonders wichtig. Es wird daher nach der Abspaltung des Baubetriebs der TEERAG-ASDAG auf die PORR Bau GmbH keine Veränderungen in der Personalstruktur geben, unsere Kunden und Partner behalten ihre gewohnten Ansprechpartner. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe bleibt ebenso erhalten wie die dezentrale Steuerung und die lokalen Kompetenzen aller Niederlassungen. Selbstverständlich werden bestehende Verträge inhaltlich nicht geändert. Und wie bisher werden unsere Kolleginnen und Kollegen vollen Einsatz bringen – vom Kleinst- bis zum Großprojekt“, ergänzt Karl-Heinz Strauss.