Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Getrieben durch stetig steigende Energiekosten und höhere Lebenserwartung sind seniorengerechtes Bauen und Energieeffizienz nicht zu trennen. Durch den großen Bauboom der letzten Jahrzehnte sind Wohnräume entstanden, die für mehr Generationen ausgelegt wurden. Dadurch ist man nun mit der Energieeffizienzthematik konfrontiert, da nun nicht mehr vier Personen auf 100 m², sondern bestenfalls nur mehr zwei Personen leben und Energie verbrauchen. Viele Bauten sind vor allem auf der Heizungsseite so ausgelegt, dass man mit einer Zentralheizung auf einem Strang den gesamten Bereich auf Temperatur hält. Das führt dazu, dass man ungenutzte Räume an den Heizkörpern abdreht, was wiederum zu bauphysikalischen Schäden führen kann. Innovative Techniken können hier schon Abhilfe schaffen. Z. B. Funksysteme die die Heizkörper in jedem Raum steuern und somit eine hohe Energieeffizienz bei guter Werthaltung des Baukörpers gewährleisten. Diese Steuerungssysteme sind auch in ihrer Handhabung schon so ausgelegt, dass ein unkompliziertes Bedienen möglich ist. Nachträglich eingebaute bzw. verbesserte Lüftungssysteme verbessern die Luftqualität, erhöhen die Energieeffizienz und helfen, bei schlechter gewordener körperlicher Konstitution schwer zugängliche sowie oft mühsam zu bedienende Fensterlüftung zu vermeiden.

Die meisten Sanierungen werden oft noch vor dem Pensionsalter getätigt. Dabei sollten sich die Eigentümer im Klaren sein, dass eine Investition in Barrierefreiheit wie auch in Energiesparmaßnahmen eine sorgenfreiere Zukunft gewährleistet.

Weitere Informationen: www.energiecomfort.at, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen der jüngsten Generalrenovierung der Kammerspiele der Josefstadt, realisierte Waagner-Biro in absoluter Rekordzeit die Modernisierung der gesamten Bühnentechnik.

In nur acht Wochen ist es Waagner-Biro gelungen,  sämtliche bühnentechnische Einrichtungen auf modernste Sicherheitsstandards zu bringen. Der Bühnenbereich wurde dafür bis auf die Grund- und Stützmauern demontiert und gänzlich neu eingerichtet.

Im ersten Schritt vergrößerte Waagner-Biro die Bühnenfläche und errichtete gleichzeitig mit dem Eisernen Vorhang den neuen Brandschutzabschnitt: Durch den neuen Eisernen Vorhang, der mit einem Servomotor-Bremssystem ohne Hydraulik ausgestattet ist, kann die Bühne im Brandfall sofort vom Zuschauerraum getrennt werden.

Ein weiteres Highlight ist die neugewonnene Flexibilität im Bereich der Vorbühne. Dank eines modernen Transportpodiums können Kulissen und Dekorationen nun mühelos auf Bühnenniveau transportiert werden. Außerdem wurde der Orchestergraben durch ein flexibles Deckelfeld abgedeckt und kann individuell an die entsprechende Orchestergröße angepasst oder die Bühnenfläche zum Zuschauerraum erweitert werden.
Eine echte Herausforderung stellte allerdings die Einbringung und Montage der Bühnenmaschinerie dar. Die 1910 erbauten Kammerspiele befinden sich im Kellergeschoß und sind historisch bedingt nur durch sehr schmale Transportwege erreichbar. Daher wurde außen im Gehsteigbereich eine Öffnung erstellt, durch die die Bühnenmaschinerie in die Hinterbühne geschleust wurde.

Kategorie: Kurzmeldung

Baustoffproduzent Cemex lud zum Oktoberfest in die Firmenzentrale in Langenzersdorf. Und rund 250 Geschäftspartner folgten dem Ruf und feierten gemeinsam mit dem Cemex-Team die Einweihung der neuen Großmast-Betonpumpe. In die Anschaffung dieses leistungsstarken Geräts investierte das Unternehmen rund 1 Mio. Euro. 48 Tonnen, 480 PS, 160 m3 Förderkapazität pro Stunde und 52 Meter Reichweite – das sind die Eckdaten der neuen fahrbaren Betonpumpe, die Mag. Hannes Hörler, Geschäftsführer der Betonlift Betriebs GmbH, präsentierte. Gleichzeitig lud Hr. Hörler die Gäste zu »Look & Feel« des neuen Geräts.

Neben dem Festzelt im Freien zeigte sich die funkelnagelneue Großraumpumpe  mit dem auf 52 Meter ausgezogenen Fördermast. Aber die Gäste durften den Koloss nicht nur anschauen, sondern auch die eigene Geschicklichkeit am Gerät selbst unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Einschulung in die Sicherheitsmaßnahmen konnten die Gäste selbst zu den Schalthebeln greifen und die Pumpenarme zielgerichtet steuern. »Gar nicht so einfach«, war die einhellige Aussage der »Tester«, die am Pumpenspiel sichtlich Vergnügen fanden.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit den zwei Produktinnovationen Baumit HardTop und Baumit CreativTop bietet Baumit jetzt unendliche Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade. Baumit HardTop ist die erste Fassadenplatte, die einfach als Endbeschichtung auf das Wärmedämmverbundsystem aufgeklebt wird, anstatt aufwendig angeschraubt zu werden. Die neue Fassadenplatte gibt es in zwei Designgruppen, zwei Formaten und 30 Farben. Neben einer klassischen einfärbigen Oberflächenvariante kann man auch zwischen unterschiedlichen Strukturoptiken wählen. Kombiniert wird die Baumit HardTop mit der Baumit FassadenDämmplatte EPS-F plus mit Protect-Beschichtung beziehungsweise mit der Baumit open Fassadenplatte reflect – der modernsten Wärmedämmung am Markt , die optimal gegen Kälte und Hitze wirkt. Für die Gestaltung der Mauerflächen hat Baumit einen völlig neuartigen, frei modellierbaren Putz – den Baumit CreativTop – entwickelt. Dieser innovative Außenputz lässt sich in 758 Farben einfärben, gleichzeitig kann man mit ihm einzigartige Oberflächenstrukturen herstellen. So wird jede Fassade zum individuellen Kunstwerk.

Kategorie: Kurzmeldung

Ein Fachverband muss keine bürokratische Einrichtung sein: Das beweist das 5-Jahres-Jubiläum des Österreichischen Fachverbands für hinterlüftete Fassaden (ÖFHF). Geburtstage sind meist willkommene Anlässe, um zurückzublicken und Bilanz zu ziehen. Wie rasch der ÖFHF den Babyschuhen entwachsen ist, demonstriert die Zahl seiner Mitglieder eindrucksvoll. Mehr als 60 Unternehmen und Teilverbände haben die Vorteile dieser in Österreich einmaligen und äußerst aktiven Interessenvertretung erkannt, darunter praktisch alle relevanten Firmen der Branche. Dadurch gelang schon sehr früh die Etablierung des Fachverbands als fachliche und strategische Beratungsstelle. Die Ziele des ÖFHF sind für alle sich mit vorgehängter, hinterlüfteter Fassadenarchitektur befassenden Unternehmen überaus bedeutsam: Die Schaffung von verlässlichen Regelwerken, die Förderung anwendungsbezogener Forschung, die Einführung und Verbesserung des Lehrberufs Fassadenbauer, die enge Zusammenarbeit mit den Fachverbänden im deutschsprachigen Ausland sowie die Gründung eines europäischen Dachverbands. In vielen Bereichen hat der ÖFHF bereits den entscheidenden Unterschied im Vergleich zur Zeit vor seinem Bestehen ausgemacht. Schließlich ist der ÖFHF auch eine unerlässliche Kommunikationsdrehscheibe. In der gezielten Kommunikation nach außen mit der interessierten Öffentlichkeit, in Abstimmung mit Behörden und Institutionen sowie intern mit allen am Bau Beteiligten – seien es Bauherren, Architekten, Ingenieure oder Planer.

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