Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Schweiz ist traditionell ein starker Markt für proALPHA. Mit der Übernahme von Codex - die Unternehmensgruppe ist auf Lösungen für die Fertigungsindustrie und den Großhandel ausgerichtet - will der ERP-Spezialist seine Marktposition weiter ausbauen und die Grundlage für weiteres internationales Wachstum legen. Am 17. Dezember unterzeichneten die Firmenchefs einen Vertrag, in dem die proAPLHA Business Solutions GmbH – vorbehaltlich der erforderlichen behördlichen Genehmigungen – sämtliche Anteile am Schweizer Vertriebspartner Codex übernimmt. proalpha beschäftigt nach der Übernahme rund 760 Mitarbeiter und zählt Gesellschaften in neun Ländern sowie 1.700 Kunden weltweit.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Löhne und Gehälter in der österreichischen E-Wirtschaft steigen mit Wirkung vom 1. Februar zwischen 1,3 und 1,5 Prozent. „Mit diesem KV-Abschluss, der gleichermaßen die Interessen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber im Zeichen schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wahrt, demonstrierten die Sozialpartner der E-Wirtschaft ihr Verantwortungsbewusstsein für die Weiterentwicklung der österreichischen E-Wirtschaft in herausfordernden Zeiten“, erklärten die Verhandlungspartner zum Abschluss der Gespräche.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der österreichischen Elektrizitätswirtschaft konnten am 12. Jänner 2016 bereits in der ersten Verhandlungsrunde abgeschlossen werden. Die Mindestlöhne und -gehälter der Branche werden mit Wirkung vom 1. Februar 2016 zwischen 1,3 und 1,5 Prozent erhöht. Die Istlöhne und -gehälter werden durchgängig um 1,4 Prozent angehoben. Lehrlingsengelte und Zulagen steigen um jeweils 1,5 Prozent.

Der Kollektivvertrag, der zwischen der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE), der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und Oesterreichs Energie ausverhandelt wurde, gilt für rund 16.000 Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer in den österreichischen Elektrizitätsunternehmen. Zufrieden mit dem Ergebnis nach Abschluss der mit hohem Verantwortungsbewusstsein geführten Gespräche zeigten sich sowohl die Gewerkschaften als auch Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der E-Wirtschaft.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Farina-Mühle ist seit Dezember 2015 Fernwärme-Lieferant. In Kooperation mit der Energie Steiermark wurde eine alte Ölheizung am Unternehmensstandort Graz-Raaba durch eine moderne Öko-Anlage ersetzt. Sie wird mit biogenen Abfall-Resten aus der Getreide-Reinigung befeuert. Damit wird nun die gesamte benötigte Raum- und Trockungswärme in der Mühle selbst erzeugt – gleichzeitig können 65.000 Liter Heizöl und 250 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden.

Die Energie Steiermark übernimmt die überschüssige Öko-Wärme ins Netz und kann so zusätzlich rund 100 Single-Haushalte im Raum Graz mit „grüner“ Fernwärme versorgen. „Alle reden über Nachhaltigkeit, wir wollen konkret etwas unternehmen. Solche Projekte umzusetzen braucht gezielte Impulse und Mut“, so Bernhard Gitl, Geschäftsleiter der Farina-Mühle.

„Unser Ziel ist es, die Wärmeerzeugung für Graz regionaler, ökologischer und grüner zu machen. Mit diesem Projekt wurde ein kleiner, weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt“, so Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark.

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Die Reinigung von Thermoöl-Economizern mit Glasperlen wird von »Biomassewerk-Papst« Jürgen Gölz, Geschäftsführer Biop, empfohlen. Aus einem aktuellen Bericht geht hervor, dass die Reinigung mit Glasperlen korrosionsfrei und die bestmögliche Technik ist. Beim Strahlen mit Egger ­PowAir Glasspearls werden die Oberflächen der gestrahlten Rohre nicht nur gereinigt, sondern auch geglättet. Die Neubelegung mit Staub und Schlacke wird verringert.

Info: www.eggerpowair.com

Kategorie: Kurzmeldung

Nach einer Bauzeit von drei Monaten und Investitionen von rund zwei Millionen Euro wurde am 4. Dezember 2015 in Bärnbach ein neues Biomasse-Heizwerk der Ökoenergie Penz feierlich eröffnet. »Wir setzen seit 25 Jahren auf erneuerbare Energie. Bereits im Jahr 1990 haben wir das erste Heizwerk in Betrieb genommen. Projekte wie Wasserkraft, Photovoltaik und Biogas folgten«, betont Geschäftsführer Franz Penz.  Die Einspeisung erfolgt in das Fernwärmenetz der Energie Steiermark. Das Heizwerk verfügt über einen Biomassekessel von Binder mit 3 MW Leistung. Als Brennstoff wird Hackgut aus der Region verwendet.

Info: www.penz-franz.at

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