Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Bietergemeinschaft »Swietelsky Tunnelbau – Swietelsky – Jäger – Bodner« erhielt den Zuschlag für das Hauptbaulos des Ausbauprojekts im Kühtai. Das Auftragsvolumen beträgt rund 425 Millionen Euro. Abgewickelt wird das Projekt als Allianzmodell.

Kategorie: Kurzmeldung

GAIA-X wurde auf Initiative der deutschen und französischen Regierung ins Leben gerufen und vereint mittlerweile Vertreter von 300 Organisationen aus vielen Ländern. Die Initiative gilt als eines der wichtigsten politischen und technologischen Projekte Europas. Bereits Ende 2020 soll die europäische Dateninfrastruktur in Betrieb genommen werden. Das Projekt setzt auf digitale Souveränität und stellt damit die Weichen für Europas Unabhängigkeit und Innovationsfähigkeit. A1 Digital ist Teil von GAIA-X und treibt mit Exoscale, der A1 Digital Cloud aus Deutschland, schon jetzt die europäische Dateninfrastruktur maßgeblich voran.

"Digitalisierung braucht neben Mut und Hartnäckigkeit auch die richtige Infrastruktur. Für uns ist es eine große Ehre und logische Konsequenz, an der GAIA-X Initiative als Day 1 Member teilzunehmen", sagt Dr. Elisabetta Castiglioni, CEO A1 Digital. "Cloud-Lösungen sind immer mehr Teil der zentralen Infrastruktur vieler Unternehmen", erklärt sie weiter. "Mit Exoscale bieten wir bereits heute ein DSGV-konformes, sicheres und leistungsstarkes Cloud-Portfolio aus Europa an: Datensouveränität liegt damit schon jetzt in der Hand der Unternehmer. Wir können mit Servern in Deutschland, der Schweiz und Österreich garantieren, dass Kundendaten immer im Land bleiben."

Kategorie: Kurzmeldung

Oracle bringt seine beiden neuen Sicherheitslösungen "Oracle Cloud Guard" und "Oracle Maximum Security Zones" auf den Markt. Mit Oracle Maximum Security Zones wird Oracle zum ersten Public-Cloud-Anbieter, der von Anfang an die automatische Anwendung von Sicherheitsrichtlinien basierend auf Best Practices bietet, heißt es. Das hilft Kunden, Fehlkonfigurationen zu vermeiden und Workloads sicher bereitzustellen. Im täglichen Betrieb überwacht Oracle Cloud Guard kontinuierlich Konfigurationen und Aktivitäten und kann so Bedrohungen identifizieren und diese überall in der Oracle Cloud automatisch beheben. Damit ist Oracle der einzige Cloud-Service-Provider, der ohne zusätzliche Kosten ein Cloud Security Management Dashboard bereitstellt, dessen zahlreiche vorinstallierte Tools im Ernstfall selbstständig intervenieren und so das Risiko für die Kunden schnell und effizient verringern.

Oracle Cloud Guard ist in allen Oracle Cloud Regions verfügbar. Es fungiert als Log- und Eventaggregator, der direkt in allen wichtigen Oracle Cloud-Infrastrukturdiensten - Compute, Networking, Storage – integriert ist.

Darüber hinaus werden automatisch Targets, Detectors und Responder implementiert. Targets beschreiben Ressourcen, die kontrolliert werden sollen, zum Beispiel Compartments und davon abhängige Strukturen innerhalb der Oracle Cloud Infrastruktur. Detektoren identifizieren Security-Probleme bei Ressourcen oder durch Benutzer-Aktionen, beispielsweise einer TOR-Anmeldung. Responder reagieren auf diese Security-Probleme mit Benachrichtigungen und veranlassen Korrekturmaßnahmen, z.B. indem sie die jeweilige Instanz automatisch stoppen, den Benutzer suspendieren oder Buckets deaktivieren. Oracle Cloud Guard bietet Sicherheitsadministratoren also ein Detect-and-Response-Framework für die Cloud, das die Reaktionszeit auf fehlerhafte Security-Konfigurationen und Sicherheitslücken verkürzt und die Effizienz der Security-Überwachung erheblich steigert.

Kategorie: Kurzmeldung

Am 13. Oktober 1995 ging Bechtle mit seiner ersten Website unter www.bechtle.de online und schuf die Basis für die Online-Präsenz in mittlerweile 14 Ländern Europas. Mit dem digitalen Markteinstieg signalisierte das IT-Unternehmen die rasant steigende Bedeutung des zwei Jahre zuvor für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemachten Internets. Der zum Start mit Produktinformationen und tagesaktuellen Preisen versehene Auftritt bildete den Grundstein für die Entwicklung eines umfassenden Online-Shops sowie maßgeschneiderter elektronischer Beschaffungslösungen für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber.

Das kommerzielle Internet steckt 1995 noch in den Kinderschuhen, als erste Vorreiter die Chancen für Unternehmen im neuen globalen Netzwerk erkunden. Im Juli 1995 verkauft Amazon das erste Buch im Online-Bookstore, am 13. Oktober 1995 wird eBay als „AuctionWeb“ gegründet – und am selben Tag geht Bechtle mit 150 Produkten online. Die gelisteten Artikel liefern ergänzend zum Bechtle Katalog – damals das Standardwerk der Branche – tagesaktuelle Preise sowie Informationen zu neuen Produkten, die jede Woche auf den Markt kommen. Die Idee überzeugt, daher treibt Bechtle die Entwicklung einer dynamischen Shop-Lösung konsequent voran.

„Die Bedeutung und Tragweite des Internets war Mitte der 1990er-Jahre noch nicht annähernd erkennbar. Das neue Medium hat uns aber bereits früh fasziniert und wir wollten unbedingt die Möglichkeit nutzen, die Nähe zu unseren Kunden auch digital zu stärken. Damit waren wir Pioniere im IT-Markt. Der Erfolg hat uns stets ermutigt, aktiv die nächsten Entwicklungsschritte anzugehen und die Möglichkeiten des E-Commerce-Geschäfts im Sinne unserer Kunden auszuweiten“, sagt Jürgen Schäfer, Vorstand, IT-E-Commerce, Bechtle AG.

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Mithilfe von Process Mining können Unternehmen neue Möglichkeiten bei der Prozessanalyse, -transparenz und -effizienzsteigerung erschließen. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint und das Softwareunternehmen Celonis vertiefen ihre Zusammenarbeit und bieten umfangreiche Process-Mining-Services an – beispielsweise Use Cases, Analysen und Kennzahlenmessungen – mit denen Unternehmen all ihre Prozesse analysieren, bewerten und optimieren können.

Von der Bündelung der technologischen Expertise von Celonis in Kombination mit der branchenübergreifenden Beratungsleistung von BearingPoint und der Erweiterung des Servicepakete-Angebots profitieren vor allem die Unternehmen, die im Bereich der Prozessoptimierung auf ganzheitliche Lösungsansätze setzen. So können beispielsweise in den Bereichen Produktion und Instandhaltung für Unternehmen spezielle Dashboards und Analysen erstellt werden, die die sogenannte Erstdurchläuferquote – also die Quote an produzierten Produkten, die keine Nacharbeit benötigen – sowie die Durchlaufzeitenermittlung deutlich verbessern. Damit wird es direkt möglich, die kosten- und zeitintensive Nacharbeit zu reduzieren und parallel die Planungsgenauigkeit weiter zu erhöhen.

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