Oracle bringt seine beiden neuen Sicherheitslösungen "Oracle Cloud Guard" und "Oracle Maximum Security Zones" auf den Markt. Mit Oracle Maximum Security Zones wird Oracle zum ersten Public-Cloud-Anbieter, der von Anfang an die automatische Anwendung von Sicherheitsrichtlinien basierend auf Best Practices bietet, heißt es. Das hilft Kunden, Fehlkonfigurationen zu vermeiden und Workloads sicher bereitzustellen. Im täglichen Betrieb überwacht Oracle Cloud Guard kontinuierlich Konfigurationen und Aktivitäten und kann so Bedrohungen identifizieren und diese überall in der Oracle Cloud automatisch beheben. Damit ist Oracle der einzige Cloud-Service-Provider, der ohne zusätzliche Kosten ein Cloud Security Management Dashboard bereitstellt, dessen zahlreiche vorinstallierte Tools im Ernstfall selbstständig intervenieren und so das Risiko für die Kunden schnell und effizient verringern.
Oracle Cloud Guard ist in allen Oracle Cloud Regions verfügbar. Es fungiert als Log- und Eventaggregator, der direkt in allen wichtigen Oracle Cloud-Infrastrukturdiensten - Compute, Networking, Storage – integriert ist.
Darüber hinaus werden automatisch Targets, Detectors und Responder implementiert. Targets beschreiben Ressourcen, die kontrolliert werden sollen, zum Beispiel Compartments und davon abhängige Strukturen innerhalb der Oracle Cloud Infrastruktur. Detektoren identifizieren Security-Probleme bei Ressourcen oder durch Benutzer-Aktionen, beispielsweise einer TOR-Anmeldung. Responder reagieren auf diese Security-Probleme mit Benachrichtigungen und veranlassen Korrekturmaßnahmen, z.B. indem sie die jeweilige Instanz automatisch stoppen, den Benutzer suspendieren oder Buckets deaktivieren. Oracle Cloud Guard bietet Sicherheitsadministratoren also ein Detect-and-Response-Framework für die Cloud, das die Reaktionszeit auf fehlerhafte Security-Konfigurationen und Sicherheitslücken verkürzt und die Effizienz der Security-Überwachung erheblich steigert.
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