Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die BRZ GmbH steht und verbleibt im Eigentum der Republik Österreich, Eigentümervertreter ist das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). Dazu legt das BMDW nun gemeinsam mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsratspräsidium die Eigentümerstrategie 2020 fest: Diese definiert die unternehmerischen, wirtschaftlichen und sozialen Leitplanken für die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden vier Jahren: „Mit der BRZ GmbH haben wir im Digitalisierungsressort einen gewichtigen Partner zur weiteren digitalen Transformation der Verwaltung an unserer Seite“, so Bundesministerin Margarete Schramböck: „Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwirklichen mit uns gemeinsam Großprojekte wie die Verwaltungsplattform österreich.gv.at oder die App Digitales Amt. Mit der neuen Eigentümerstrategie soll der Beitrag des Unternehmens als Kompetenzzentrum zur Modernisierung des Landes und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch schlanke Verwaltungsprozesse für die nächsten Jahre noch weiter intensiviert werden. Darüber hinaus bekommt die Bundesrechenzentrum GmbH mit der IT-Konsolidierung im Bund eine besonders wichtige und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe.“

Die BRZ GmbH verantwortet die Umsetzung der digitalen Transformation der Prozesse, Verfahren und Infrastruktur der Bundesministerien. Ziel ist die Gestaltung smarter, innovativer und sicherer Services für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und Verwaltung unter Anwendung von State-Of-The-Art-Lösungen: Damit ist das Unternehmen Shared IT-Service-Center im Bund, Expertin in der IT-Konsolidierung in der Verwaltung und innovativer Marktführer im E-Government. Darüber hinaus soll sie die digitale Transformation in Österreichs Verwaltung zügig vorantreiben. Kundenorientierung und ein klares Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis stehen im Zentrum der Leitlinien. Durch Service Level Agreements (SLA) und Operational Level Agreements (OLA) in Verbindung mit einem effizienten Qualitätsmanagement wird sichergestellt, dass die beauftragten Leistungen rasch und verlässlich zur Verfügung stehen, hießt es.

Kategorie: Kurzmeldung

Die E-Commerce-Lösung Shopware wurde von Grund auf neu konzipiert, auf agile Software-Entwicklung und die Anforderungen an moderne Applikationen abgestimmt. Der Markenexperte Frido Berger hat gemeinsam mit dem Wiener Softwareunternehmen Iwaves Medientechnik dazu ein »wandelbares Theme« namens Neusicht für »Shopware 6« entwickelt. Es ist seit Mitte Mai in Deutsch und Englisch erhältlich und wird durch einen mehrsprachigen Helpdesk unterstützt. Warum das Timing dafür perfekt ist, erklärt Berger: »Corona hat viele KMU gezwungen, neue Vertriebswege zu eröffnen. Können sich auch Kleine dauerhaft neben Giganten wie Amazon durchsetzen? Digitale Lösungen helfen als Ergänzung zu den vorhandenen Touch-Points im Kundenkontakt jedem Unternehmen, die verloren gegangene Nähe zu kompensieren.« Gerade kleine Betriebe sollten mit dem angebotenen Shopsystem in der Lage sein, »noch näher am Kunden zu sein«. Eine Implementierung der Lösung sei in wenigen Wochen umsetzbar, so Berger. Prinzipiell hänge dies von der Komplexität der Angebotspalette und der möglichen Vernetzung mit anderen Unternehmensbereichen ab.

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Axians ICT Austria hat nun den Status »VMware Cloud Verified« erreicht. Damit erfüllen angebotene Dienstleistungen – insbesondere die Infrastrukturservice-Plattform »CUBID360« – hinsichtlich Qualität und Interoperabilität alle Anforderungen an eine moderne Multi-Cloud-Infrastruktur. »Durch die konsequente Umsetzung der gemeinsamen Strategie, die Integration der VMware-Produkte in der CUBID360-Plattform und die Zertifizierung unserer MitarbeiterInnen bieten wir einen nahtlos integrierten Multi-Cloud-Ansatz von der Beratung bis zum Betrieb«, betont Vladimir Mlynar, COO bei Axians ICT Austria.

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Der Anbieter Medallia setzt nach dem Börsengang 2019 seinen Expansionskurs in den deutschsprachigen Ländern fort. Die Mission des Unternehmens: mit Customer und Employee Engagement sowie KI-gestützten Feedback-Analysen Unternehmen bei geschäftskritischen Entscheidungen zu unterstützen. »Nie war es wichtiger, mit Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu stehen, deren Signale richtig zu interpretieren und unmittelbar auf das Feedback zu reagieren mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheit und somit deren gängige Messgröße, den Net Promotor Score (NPS) zu erhöhen«, heißt es. Das strategische Team wird von Gerhard Raffling, VP & Country Manager, und Agnieszka May-Sadowska, VP Europe North, DACH & EE, geführt.

Kategorie: Kurzmeldung

Der neue Österreichische Infrastrukturreport 2021 der Initiative Future Business Austria (FBA) zeigt auf, welche Faktoren für Österreichs Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind: 84 % der im Rahmen einer repräsentativen Studie befragten Manager halten Bildung und gut ausgebildete Fachkräfte für entscheidend.

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