Montag, Juli 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Internetuser gehen weltweit und jeden Monat über 100 Millionen Mal auf bösartige Websites: Das hat der Sicherheitsexperte MessageLabs  herausgefunden. Viele Seiten werden nach wie vor mit kriminellen Absichten erstellt. Potenzielle Opfer sollen mittels Spam, SpIM (Spam über Instant Messaging), Blogs oder in sozialen Netzwerken geködert werden. Ein weiteres Ergebnis der MessageLabs-Studie: Cyberkriminelle nutzen immer systematischere und organisiertere Methoden, um auch seriöse Internetauftritte zu beinträchtigen. Sie verwenden dabei stetig ausgefeiltere Technologien und erhöhen so die Gefahr für jeden Besucher im Netz.
 
MessageLabs hat das Alter bösartiger Websites ­ also den Zeitraum zwischen der ersten Registrierung einer Adresse und dem Zeitpunkt, zu dem auf der Domain erstmals schädliche Inhalte entdeckt werden ­ untersucht. Hierbei hat sich gezeigt, dass rund 16 Prozent der blockierten Auftritte weniger als drei Monate vor der ersten Sperrung registriert wurden. Diese Domains teilen sich in zwei Kategorien: Die Mehrheit davon wurde ausdrücklich aufgesetzt, um Besuchern bösartige Inhalte zu liefern. Die restlichen Seiten sind neue, seriöse Auftritte, die nicht ausreichend abgesichert und deshalb schnell infiziert wurden.
Kategorie: Kurzmeldung
Kapitalerhöhung bei der Warimpex. Insgesamt wurden 14.400.001 stimmberechtigte Stammaktien im Zuge eines kombinierten Angebots platziert.
Kategorie: Kurzmeldung

Die Kärntner Hypo Alpe Adria Bank hat das Schlosshotel Velden an das italienische Unternehmen Complesso Turistico Schloss CTS verkauft. Die Italiener wollen 15 Millionen Euro in den Ausbau des Spa- und Wellnessbereich investieren. Über den Kaufvertrag wurde Stillschweigen vereinbart.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Forderungsmanagement ist einer der sensibelsten Prozesse im Geschäftsalltag. Einerseits ist Liquidität wichtig, andererseits kann rücksichtsloses Inkasso wertvolle Kundenbeziehungen zerstören. Insbesondere Art und Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sind bei Forderungen mindestens ebenso entscheidend wie bei der Kundengewinnung. Die üblicherweise in Unternehmen eingesetzten Lösungen tragen dieser Tatsache aber keine Rechnung. Genauso wenig ziehen sie in Betracht, bei welchen Kunden ein Kontakt Erfolg verspricht und bei welchen nicht. Und schließlich bieten sie kaum Kostenkontrolle: Nicht immer muss das teure Call Center zum Einsatz kommen, um säumige Kunden an ihre Pflicht zu erinnern - E-Mail oder auch SMS können effiziente Alternativen sein.

Experten sind sich einig, dass im gesamten Forderungsmanagement noch viel Potenzial steckt. Unternehmen können jetzt auf Business Analytics setzen, um dieser Herausforderung zu begegnen. SAS bietet Lösungen an, die nicht alle Kunden über einen Kamm scheren, sondern für jeden Einzelfall das beste Vorgehen empfehlen - je nach Antwortwahrscheinlichkeit, Kundenwert und Außenständen. Gleichzeitig werden bestehende Rahmenbedingungen berücksichtigt, etwa Kapazitäten im Call Center oder interne Regelungen für den Kundenkontakt und alles gemeinsam unter der Berücksichtigung von übergreifenden Unternehmenszielen optimiert. In Szenarien lassen sich die Ergebnisse von Aktionen detailliert vorhersagen, und war in Minuten, nicht in Tagen. So können Unternehmen jederzeit die Auswirkungen der Spätzahler auf ihre Liquidität abschätzen - ein wichtiges Werkzeug für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung.

Kategorie: Kurzmeldung
Bei der Internationalen Bauausstellung (IBA) am 6. Mai in Hamburg zeigten ein Gebäude und ein Boot, dass solare Autonomie möglich ist. In dem schwimmenden Gebäude „IBA Dock“ von Immosolar wurde die Ausstellung „IBA at Work“ eröffnet. Das größte Solarboot der Welt, die „Tûranor PlanetSolar“, begleitete die Veranstaltung. Die innovativen Projekte boten Einblicke in solare Autonomie sowohl im Immobilienbereich als auch in der Mobilität.

Das IBA Dock ist eine auf einem rund 50 Meter langen und 26 Meter breiten Ponton erbaute Stahlkonstruktion. Die Aufbauten sind in Modulbauweise aus Stahl gefertigt. Das Energiekonzept und die Energietechnik des Gebäudes beruhen auf dem Zero-Balance-Konzpt von Immosolar: Die CO2-neutrale Klimatisierung erzeugt die Energie selbst, die es für Wärme- und Kältegewinnung benötigt. Die Tûranor PlanetSolar ist ein 31 Meter langer und 15 Meter breiter Katamaran, der ausschließlich von Sonnenenergie angetrieben wird. 2011 soll das weltgrößte Solarboot ganz ohne herkömmliche Brennstoffe die Welt umrunden.

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