Dienstag, Dezember 03, 2024
APR.
02

Warum nur konstruktive Kräfte für die Zukunft taugen

reifegrad

Wir haben bereits davon gelesen, dass der Faktor Zeit oft als Argument gebraucht wird, warum sich eine Organisation dagegen entscheidet, sich auf ein Assessment einzulassen. Der zweite Faktor, der Bedenken hervorruft, ist der "Reifegrad in der eigenen Organisationsentwicklung“. Warum diese Argumente leicht zu widerlegen sind und warum es IMMER sinnvoll ist, sich auf das Abenteuer Assessment einzulassen, erfahren Sie in Teil 2 des Interviews mit Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM).

Hier geht es zu Teil 1 - Faktor Zeit

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NOV.
07

Prozessautomation im Personalwesen: Service-Management verbessert HR-Abläufe

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Gerade in Unternehmen mit wenigen hundert Mitarbeitern sind zahlreiche Abläufe des Personalwesens häufig nach wie vor papierbasiert: Das Einstellen eines neuen Kollegen, seine Ausstattung mit Equipment, Urlaubsanträge, Reisekosten, Fortbildungen – all das ist mit zahlreichen Formularen und Ausdrucken verbunden. Ein Service-Management, wie man es von IT-Abteilungen her kennt, kann diese Abläufe deutlich verschlanken und beschleunigen.

Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42.

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NOV.
05

Der beste Moment ist immer JETZT!

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Der beste Moment für ein Staatspreis Assessment

Neue Potenziale im Unternehmen entdecken. Feedback von externen Experten ohne rosarote Brille. Einen kompakten Überblick über alle Aktivitäten im Unternehmen bekommen. Stärken stärken. Das und noch viel mehr ist der Output eines Staatspreis-Assessments. Warum also entscheiden sich nicht alle Unternehmen dafür, am Staatspreis Unternehmensqualität mitzumachen?

Dazu haben wir Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM) befragt.

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NOV.
03

Klima - die normative Kraft des Faktischen

Die Klimaschutzverhandlung COP 23 findet zwischen 6. und 17. November in Bonn, Deutschland statt. Anlass, einen CO2-Kassasturz zu machen. Wo stehen wir? Was kostet uns der Klimawandel? Was können wir tun?

2015 wurde in Paris das 2 Grad Ziel (COP 21) vereinbart und als Meilenstein und Durchbruch weltweit gefeiert, 23 Jahre nach der ersten Weichenstellung beim Nachhaltigkeitsgipfel in Rio de Janeiro, Brasilien, im Jahr 1992. Dh bis 2050 sollen weltweit umfassende Maßnahmen ergriffen werden, damit die globale Durchschnittstemperatur maximal um 2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Niveau steigt.

Wissenschaftler plädieren dafür, alles zu unternehmen, dass die globale Erwärmung nicht mehr als 1,5 Grad Celsius beträgt. Dies bedeutet eine langfristige Reduktion von 80–95 % der Kohlenstoffdioxidemissionen bis zum Jahr 2050. So sieht es auch die EU Roadmap 2050 vor. Oder in anderen Worten bedeutet dies einen weitgehenden Verzicht auf fossile Energieträger.

Fakten

Fakt 1: Bereits heute liegt die mittlere globale Temperatur um mehr als 1 °C über dem vorindustriellen Niveau. Die Jahre 2014, 2015 und 2016 zählen zu den wärmsten Jahren seit den Temperaturaufzeichnungen. 2017 könnte sich hier uU auch einreihen.

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JUNI
26

Die WBIB ist nicht tot, sie schläft nur...

Was ist eigentlich das EFQM Modell? Wie ist es aufgebaut? Und wie kann man es am besten nutzen? Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Excellence Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.

Wofür ist das Modell gut?

Einfach gesagt: Mit dem Modell strukturieren und messen wir Unternehmensqualität.

Das EFQM Modell ermöglicht einen Gesamtblick auf ein Unternehmen, es gibt einen Rahmen vor, der dem Unternehmen hilft, keinen Bereich im Unternehmen zu vergessen. Man kann es auch als einzelne zueinander gewichtete Puzzleteile sehen, die zusammen ein ganzes Bild ergeben.

Es besteht aus drei Teilen: die Grundkonzepte der Excellence, das Kriterienmodell sowie die RADAR Logik.

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MäRZ
26

Hoffnung für die Welt nach Corona

Sofort losstarten oder zuerst analysieren?  Man hat herausgefunden, dass die Kraft einer Idee innerhalb von zwölf Tagen auf nur fünf Prozent sinkt, wenn keine Taten folgen. Nach zwei Wochen ist die Kraft praktisch komplett verschwunden.

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AUG.
23

Unternehmen profitieren mehrfach von Managementsystemen

Mein letzter Blog ist vom September 2016! Also allerhöchste Zeit, zumal die Herausforderungen wachsen und die neuen Chancen zu suchen sind.

Klares Ergebnis der Studien für den ungeduldigen Leser vorweg: Wettbewerbsfähigkeit wird gesteigert, die Ressourceneffizienz erhöht. Umweltmanagement wird zunehmend von Kunden gefordert. Es sind mehr Investitionen ins Umweltmanagement geplant.

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AUG.
23

Feedback im Assessment

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Bei einem Assessment bekommt man reichlich Feedback von den Assessoren. Das beginnt schon während des Site Visits (dem Vor-Ort Besuch) bei den Interviews und im Strategischen Workshop, der am Anfang des Besuchs des Assessorenteams auf der Agenda steht.Und mündet dann am Ende des Site Visits im mündlichen Feedback Gespräch zu den zentralen Stärken und Potenzialen. Spätestens 14 Tage nach dem Site Visit erhält man zusätzlich den schriftlichen Feedback Report, in dem die Highlights (also Stärken und Potenziale die besonders hervorstechen) zu allen Kriterien des EFQM Modells festgehalten werden.

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MäRZ
01

Wettbewerb ade?

Von Äpfeln und Birnen und kombinierten Audit - Assessments.

Im letzten Blogartikel wurden die Unterschiede zwischen Audit und Assessment näher betrachtet. Dabei wurde festgehalten, dass – mit etwas Abstand betrachtet – die Unterschiede zwischen Audit und Assessment primär in den formalen Anforderungen, der Haltung und der Herangehensweise liegen.  Gemeinsam mit Wolfgang Pölz möchten wir nun beleuchten, ob und wie es möglich ist, beide Herangehensweisen miteinander zu verbinden und dadurch Synergien zu erzielen.

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JUNI
20

Was unterscheidet ein Audit von einem Assessment?

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...Oder „Haben Sie schon einmal versucht mit einem Teelicht Tee zu kochen?“

All jene, die sich aufgrund dieses Blogbeitrags erwarten (endlich) Argumente zu finden, warum Audit oder Assessment besser ist, müssen wir leider gleich an dieser Stelle enttäuschen. Gemeinsam mit Wolfgang Pölz möchten wir Unterschiede in der prinzipiellen Herangehensweise und Anwendung aufzeigen, liefern aber keine Bewertung ob das Eine oder Andere „besser“ ist!

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JUNI
17

Facility Management in Österreich: Ein zukunftsträchtiger Wachstumsmarkt?

Eines steht fest: Facility Management ist weltweit ein wachsendes Business und der Markt profitiert vom allgemeinen Outsourcing-Trend. Auch in Österreich entwickelte sich FM in den letzten Jahren nachweislich[1] zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor, da der allgemeine Kostendruck Outsourcing populärer denn je werden ließ. Die Mehrheit der Unternehmen begründet die Entscheidung für eine Auslagerung von FM-Dienstleistungen mit einer erheblichen Kostenersparnis. An zweiter Stelle wird die Optimierung von Prozessen genannt. Bei vielen Modellen können entweder die Bewirtschaftungskosten dauerhaft gesenkt oder die Fixkosten flexibilisiert werden. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je höher die laufenden Kosten eines Gebäudes, desto höher auch das Einsparungspotenzial.

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MAI
23

Vom EFQM Virus infiziert.

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Im Gespräch mit der VBV Vorsorgekasse AG - dem Jurypreisträger im Staatspreis Unternehmensqualität 2016

Was nützt die Beschäftigung mit Business Excellence und Unternehmensqualität? Wir haben uns darüber mit jemanden unterhalten, der es wissen muss: KR Heinz Behacker ist Vorstandsvorsitzender der VBV Vorsorgekasse AG und seit vielen Jahren begeisterter Anwender des EFQM Excellence Modells. Er hat letztes Jahr auf der Bühne den „Jurypreis“ im Staatspreis Unternehmensqualität entgegen genommen.

Lassen Sie sich von diesem spannenden Interview inspirieren!

Quality Austria:

Sie sind AFQM Mitglied, haben die Auszeichnung EFQM Recognised for Excellence 5* und wurden als Finalist und Jurypreisträger im Staatpreis Unternehmensqualität ausgezeichnet. Warum hat sich die VBV Vorsorgekasse vor einigen Jahren dazu entschlossen, mit dem EFQM Excellence Modell zu arbeiten?

Heinz Behacker:

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MAI
11

Finalisten für den Staatspreis Unternehmensqualität stehen fest

13 Unternehmen auf der Shortlist Die Jury hat entschieden: 13 Unternehmen umfasst die heute veröffentlichte Shortlist für den Staatspreis Unternehmensqualität. Sie haben damit die Chance auf die begehrte, nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen des besten Unternehmens Österreichs. Der 21. Staatspreis Unternehmensqualität wird am ...

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APR.
24

Mit Schwung kontinuierlich verbessern.

Oder: Was hat mein Joggen mit Business Excellence zu tun?

Am Tag nach dem Wien-Marathon lässt uns Michaela Drascher an ihrer persönlichen sportlichen Herausforderung teilhaben. Viel Spaß beim Lesen!

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APR.
13

Wertvolle Ressourcen

Rohstoffe sind ein unverzichtbares Gut. Häuser und Straßen, elektronische Geräte, Medikamente und viele andere Gegenstände des täglichen Lebens wären ohne sie nicht herstellbar. Der weltweite Bedarf wächst unaufhörlich und wirft Fragen nach der künftigen Versorgung und effizienterem Umgang auf. Auch in Österreich ist die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, von dem durch direkte Vorleistungen auch unzählige andere Bereiche profitieren. 

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FEB.
24

Streiten, aber anders

Einfach loslegen!

Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, um mit Business Excellence zu starten. Und für gewöhnlich blicken wir in ratlose Gesichter (oder stellen uns diese vor, sofern das Gespräch nicht persönlich sondern telefonisch erfolgt), nachdem wir diese Möglichkeiten aufgezählt haben. Aber im Grunde ist es ganz simpel: Einfach loslegen! Am wichtigsten ist es nämlich, überhaupt damit einmal damit zu beginnen. (Auch wenn das ganz schön nach abgedroschener Floskel klingt.)

Was wollen Sie für Ihr Unternehmen?

Sie müssen sich zu allererst die Frage stellen: Was wollen wir? Wollen wir einfach intern mit dem EFQM Excellence Modell arbeiten? Wollen wir interne Assessments durchführen, ohne dass jemand überhaupt davon erfährt?

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MäRZ
27

Herzlich willkommen in der Welt der Excellence!



Rechtzeitig mit Beginn der Sommerzeit starten wir voller Elan mit unserem Excellence-Blog auf report.at. Wir freuen uns sehr, zum Thema Excellence - oder wie man in Österreich auch sagt „Unternehmensqualität“ - zu schreiben und unsere Erfahrungen mit den Lesern zu teilen.

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NOV.
02

Biden oder was?

Biden oder was?

Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.


Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)

Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“

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SEP.
09

UN Bericht 2016 - Materialeffizienz global gesunken

Die Kernaussagen des aktuellen UNEP Berichts 2016 "Global Material Flows and Resource Productivity - Summary for Policy Makers" können wie folgt zusammengefasst werden:

Faktor 3: Der weltweite Abbau von Rohstoffen hat sich in 4 Dekaden verdreifacht.

Faktor 10: Ressourcenschere - Die reichsten Länder verbrauchen 10 Mal so viel wie die ärmsten Länder.

Die reichsten Länder verbrauchen doppelt so viel wie der globale Durchschnitt.

Der Planet Erde wird 2050 bei gleichbleibendem Trend 180 Milliarden Tonnen Ressourcen benötigen bei der Annahme von 9 Mrd Menschen (Weltbevölkerung). Anmerkung: aktuell diskutieren Geologen und andere Wissenschaftler ob wir bereits einem neuen Erdzeitalter, dem sogenannten Anthropozän sind.

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JULI
25

Kampf gegen den slowenischen Entsendebonus geht weiter

Eine erste Bilanz des Energieeffizienzgesetzes zeigt, dass die Vorgaben übererfüllt wurden. Es stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Was passiert, wenn der nächste Effizienzschritt so ins Geld geht, dass er schlicht und einfach nicht leistbar wird? Eines ist schon jetzt klar: Bestraft werden die »Vorzugsschüler«.

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