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Während die Unternehmen beflügelt von der Hochkonjunktur ihre Mitarbeiterstände in den letzten Jahren deutlich erhöht haben, kann die Zahl der Lehrlinge mit dieser Entwicklung nicht mithalten. Laut BUAK steigt die Zahl der Lehrlinge nach Jahren des kontinuierlichen Rückgangs seit 2017 zwar wieder an, aber mit deutlich geringerer Dynamik. Das bestät...
Landauf, landab wird über den Fachkräftemangel gejammert. Speziell in der Technik wird händeringend nach Personal gesucht. Gleichzeitig sind nur 13 bis 15 % der technischen Fachkräfte in Österreich weiblich. Rational erklärbar ist das nicht. Viele suchen die Ursache im Schul- und Ausbildungssystem. Dabei wird die »heiße Kartoffel« gern weitergegeben: Die Unis geben den Schulen Schuld, die Schulen den Kindergärten, die Kindergärten den Eltern. Und letztendlich sind dann irgendwann sowieso immer die Medien schuld. Aber Fakt ist etwas anderes: An den Unis ist die Zahl der Absolventinnen in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern von 2000 bis 2016 von 27 auf 36 % gestiegen, an den FHs von elf auf 23 %. In den Unternehmen spiegelt sich dieser Trend aber nicht wider. Schon bei der Bewerbung werden Frauen kritischer beäugt. Eine deutsche Studie hat gezeigt, dass die Bewerbungsunterlagen von Frauen systematisch schlechter bewertet werden. Schaffen es Frauen dennoch, aufgenommen zu werden, müssen sie ihre Qualifizierung deutlich öfter unter Bewies stellen als ihre männlichen Kollegen. Auch das Arbeitsumfeld ist in traditionell männlichen Berufen oft alles andere als frauenfreundlich Die Folge ist der sogenannte »Drehtüreffekt«. Frauen werden zwar einschlägig berufstätig, verlassen Firma und Branche aber nach relativ kurzer Zeit. Wenn also ein ernsthaftes Interesse besteht, den Frauenanteil in der Branche zu erhöhen, sind Unternehmen nicht nur gefragt, ihr Recruiting so zu gestalten, dass qualifizierte Frauen auch tatsächlich eine Chance haben. Sie müssen auch für ein frauenfreundliches Arbeitsklima sorgen.
Alle Hintergründe zum Thema und welche Unternehmen die höchste Frauenquote haben lesen Sie hier
Die Salzburger Firma Kurzzeitwohnen hat sich auf die Vermittlung von möblierten, komplett ausgestatteten Wohnungen an Unternehmen und Personen, die aus beruflichen Gründen zwischen einem und sechs Monaten, vorübergehend eine Unterkunft benötigen, spezialisiert.
Wie bereits im letzten Beitrag ("Klimakrise versus persönliche Verantwortung") erwähnt, reicht es nicht auf andere zu zeigen, wenn es um die persönliche Verantwortung für unsere Umwelt und die Klimakrise geht. Neben den Dingen, die jeder und jede für sich selbst verändern kann, ist es auch wichtig unseren Volksvertretern Rückmeldung zu deren Politik und Anregungen zu Verbesserungen zu geben.
Matthias Horx vom Zukunftsinstitut ist E-Mobilist und Smart-Home-Bewohner und passt deshalb gut zum Jahreskongress von Photovoltaic Austria im März in Wien. Während Wirtschaft und Gesellschaft klimatechnisch unseren Planeten gegen die Wand fahren, diskutieren wir Lenkungsmaßnahmen in der heimischen Politik entlang eines »hoffentlich kleinsten gemei...
Zaghaft ist, was diese Regierung zum Thema Steuerreform von sich gibt. Etwas mehr als 3,5 Milliarden sollen es werden, die man den werten Zahlmeistern der Nation weniger abnehmen will. Ein ziemlicher Absturz von den zwölf bis 14 Milliarden Euro, die der heutige Bundeskanzler wahlkämpfend 2017 in den Raum stellte. Das erinnert an Horaz: »Der Berg kreißt und gebiert ein lächerliches Mäuslein.«
Der Aufbruch scheint von der Mutlosigkeit eingeholt und die Sonntagsrede, dass endlich die steuerliche Belastung der Arbeit reduziert werden müsste, bleibt frommer, aber unrealisierter Wunsch. Freiräume kann nur schaffen, wer bei Bürokratie und Staat spart und in die verfilzten Strukturen eingreift. Die Besitzstandsbewahrer aller Parteien sind stark genug, um das zu verhindern. Daniel Stelter beschreibt in seinem Buch »Das Märchen vom reichen Land«, wie die Politik Deutschland zügig ruiniert. Und vieles davon trifft natürlich auch auf Österreich zu. Wir gehen den gleichen Weg. Warum sollten wir irgendwo anders ankommen?
Poststellen sind für größere Unternehmen eine praktische Sache: Posteingang, -ausgang und -verteilung werden hier zentral abgewickelt, alle wichtigen Geschäftsbriefe und Pakete laufen über diese Stelle. Sie bilden damit das Herzstück der Postbearbeitung in einem Unternehmen. Je professioneller in einer Poststelle gearbeitet wird, umso besser! Aber wie lässt sich die Qualität einer Poststelle bestimmen?
Unter Benchmarking versteht man den kontinuierlichen Prozess, sich mit anderen Organisationen bzw. Organisationseinheiten zu vergleichen, um die besten Praktiken zu identifizieren, diese zu messen, zu verstehen und zu adaptieren, um die eigene Leistung zu verbessern.
Was sind die Erfolgsfaktoren für Benchmarking und nach welchen Kriterien kann man Benchmarking gliedern, damit beschäftigt sich dieser Beitrag. Und es wird auch die Frage gestellt: Ist Ihre Organisation fit für Benchmarking?
Und wieder einmal überraschte die Entwicklung des BIP in den USA positiv. Die Erwartungen der Beobachter für die Wirtschaftsentwicklung der größten Voökswirtschaft der Erde lagen gemittelt bei einem jährlichen Zuwachs von 2,0%. Nach erster Schätzung wurden jedoch im ersten Quartal 3,18% erreicht, 1,02% mehr als im Vorquartal (Chartquelle).
Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz lädt am 28. April 2019 dazu ein, einen Selbstcheck zu riskieren. Der von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ausgerufene Tag soll daran erinnern, dass die Gesundheit von Arbeitskräften durch Präventivmaßnahmen geschützt werden kann.
»Das ist alles zu kompliziert!«, »Das muss alles viel einfacher gehen« und viele andere, ähnlich begeisterte Reaktionen bekomme ich immer wieder zu hören, sobald es um Digitalisierung und BIM in der Praxis geht. Ja, BIM & Co sind komplex. Punkt. Wäre es anders, sollten wir alle alarmiert sein, denn das Planen, Bauen und Betreiben sind nun mal komplexe Materien.
Mit „Flash Boys“ hat Michael Lewis im Jahr 2014 ein Buch auf den Markt gebracht, in dem schonungslos beschrieben wird, wie Hochfrequenzhändler mit ihren Rechnern den Aktienhandel zu Lasten der normalen Anleger manipulieren. Ein paar Jahre später konnten Wissenschaftler ähnliche Phänomene beobachten. Jedoch handelte es sich diesmal nicht um den Schauplatz Wall Street, sondern um den Krypto-Markt.
So legte eine neue Untersuchung nahe, dass die Kursexplosion des Bitcoin, die gegen Ende 2017 beobachtet werden konnte, wohl auf eine gezielte Preismanipulation zurückgeführt werden kann. Somit erhärtet sich - wieder einmal - der Verdacht gegen Bitfinex. Die Kryptobörse hat die Vorwürfe bereits zurückgewiesen.
21. Mai 2019, Beginn 08:30 im DACH, Taborstraße 1-3, 1020 Wien
Besuchen Sie den SUSE Expert Day und erfahren Sie mehr über die aktuellsten SUSE-Lösungen für das software-definierte Rechenzentrum. Neben Technologievorträgen und Live-Demos stehen auch die Highlights von der SUSECON auf dem Programm.
Anmeldung unter https://suse.regfox.com/expertday-wien
Citrix hat wieder einmal nachgefragt. Diesmal im Fokus: Cloud-Lösungen für Mitarbeiter im Rahmen des Future Workplace. Und die Ergebnisse der Umfrage aus unserem Nachbarland Deutschland überraschen. So sehr, dass man fast von einem Stocken der digitalen Transformation am Arbeitsplatz sprechen könnte. Fest steht jedenfalls: Mitarbeiter rufen nach der smarten Datenwolke. Und Ihnen diese zur Verfügung zu stellen ist heutzutage keine „rocket science“ mehr.
Was machen exzellente Unternehmen anders? Eines der Unterscheidungsmerkmale ist häufig, dass sich exzellente Unternehmen mit anderen messen, sie betreiben „Benchmarking“. Was aber versteht man eigentlich unter Benchmarking? Was sagt das EFQM Excellence Modell dazu? Und wie macht man es in der Praxis?
Wussten Sie, dass Kunden heute im Schnitt aus neun bis zehn verschiedenen Kommunikationskanälen wählen können, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten? Die Zeiten eines einzigen, dominierenden Kontaktkanals sind laut „Customer Experience (CX) Benchmarking Report“ von Dimension Data vorbei. E-Mail- und Telefon-Kommunikation nehmen kontinuierlich ab, Kunden nutzen vermehrt Social Media, Webchats, Instant Messaging und virtuelle Assistenten wie etwa Chatbots.
Das rechte Portal macht aus Nachrichten Propaganda mit einem menschenverachtenden Dreh.
Der Staatspreis Unternehmensqualität ist DIE nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen eines Unternehmens. Die qualifizierten Unternehmen zählen zu den Besten in Österreich. Sie haben sich einem Vor-Ort Besuch durch ein Assessorenteam gestellt und wertvolles Feedback zu ihren branchenspezifischen Stärken sowie zu den wichtigsten Unternehmensbereichen erhalten.
Durch die Integration von Bauprodukten in einen BIM-Bauteilserver oder eine Merkmal- und Produktdatenbank können klassische Vertriebswege aufgebrochen werden. Produzent und Endkunden treten in direkten Kontakt.
Die Wirtschaftsdaten in den Bau-, Holz- und Steinbranchen sind hervorragend und die Basis dafür, gute KV-Abschlüsse und faire Lohnerhöhungen für die Beschäftigten zu erreichen – ohne großes Tamtam, ohne »Säbelrasseln und Zähnefletschen«.
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