Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen des BauZ! Kongresses in der Messe Wien wurden auch die besten Projekte zum Thema nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Unter den prämierten Projekten war auch der Büroneubau des Kabelspezialisten Centrovox. Nachdem das Gebäude bereits im Vorjahr in Mailand mit dem »Green Building Award Winner 2013« ausgezeichnet wurde, gab es nun auch die heimische Anerkennung für die Landmark am Ortsanfang von Leobendorf. Geschäftsführer Franz Weichselbaum dankte in einer kurzen Ansprache den am Neubau mitwirkenden Architekten, Planern und Arbeitern. »Die Energierechnung ist gegenüber dem Altobjekt geringer. Wir haben weit mehr als die doppelte Fläche. Wir fühlen uns im Inneren unser ›Kabeltrommel‹ einfach wohl.«

Im Sommer wird das Grundwasser zur Kühlung genutzt, im Winter mittels Wärmepunpe zum Heizen. Unterstützt wird das Ganze durch die Sonneneinstrahlung über die großen Fensterflächen und eine Gebäudelüftung mit sehr effizienter Wärmerückgewinnung.

Centrovox ist Systemanbieter für Spezialkabel, für Funktionserhalt von Kabelanlagen im Brandfall, Brandabschottung, baulichen Brandschutz und nicht zuletzt von Komponenten und Kabeln für IT-Netzwerke. Gegründet wurde die Firma 1979. Seit 1993 ist man in Leobendorf bei Korneuburg am Werk.

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Mit rund 148.000 Haushalten und Unternehmen haben im vergangenen Jahr so viele Kunden wie noch nie ihren Strom- und Gaslieferanten gewechselt.

»In den heimischen Energiemarkt ist im vergangenen Jahr deutlich Bewegung gekommen«, sagt Martin Graf, Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control.  Im heurigen Jahr werde sich der Trend fortsetzen, betont Graf und verweist auf die mehr als 260.000 Registrierungen bei der VKI-Energiekostenaktion. »Über fünf Prozent der österreichischen Haushalte haben bereits klar ihr Interesse an einem Lieferantenwechsel deponiert. Wir hoffen, dass möglichst viele auch tatsächlich wechseln.«

Die E-Control rechnet damit, dass die Rekordwechselzahlen 2013 heuer nochmals übertroffen werden. »Hält das derzeitige Interesse am Anbieterwechsel an, ist eine Steigerung der Wechselraten von mindestens 30 bis 40 % im heurigen Jahr möglich.« Das würde Wechselraten von bis zu 2,5 % bei Strom und 3,6 % bei Gas entsprechen– im EU-Vergleich sei dies trotzdem bescheiden.

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Der World Wide Fund for Nature (WWF) Deutschland suchte ein Media-Asset-Management-Produkt, welches das umfangreiche Text-, Bild-, Video- und Audiomaterial, sprich den »Rich Content« der Organisation, effizient verwalten kann. Gefunden hat man die Lösung beim Linzer Unternehmen celum. Die Argumente: einfache Bedienung des Systems, weitreichende Beschlagwortungen und eine hohe Kosteneffizienz in der Anschaffung.

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Einen optisch und haptisch ansprechenden Relaunch seiner Website hat der Österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) Mitte April hingelegt. Das Erscheinungsbild thematisch verschiedener Unterseiten zu Normungen und Zertifizierungen, dem Blitzortungssystem ALDIS, oder der OVE-Akademie und Verbandsmedien ist einheitlich und übersichtlich. "Bei der Neugestaltung wurde Wert auf eine klare Struktur gelegt, sowie auf einen userfreundlichen Aufbau", hießt es beim OVE. Das ist aus Sicht der Report-Redaktion mehr als gelungen. Wer mehr zu den Angeboten (Webshop) und Aktivitäten rund um den Verband, seinen Fachgesellschaften und Mitgliederplattformen wissen will, einfach selbst hinsurfen: www.ove.at

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Die Baupolizei (MA 37) der Stadt Wien ist sowohl für die Beratung in der Planungs- und Baubewilligungsphase wie auch die Überwachung der Bautätigkeit und des sicheren Zustandes der Gebäude zuständig. Jetzt wurde die Einführung des Qualitätsmanagementsystems nach ÖNORM EN ISO 9001 erfolgreich abgeschlossen. Die Wiener Baupolizei ist damit die erste rein behördliche Dienststelle im Wiener Magistrat, die ISO-zertifiziert ist. »Verantwortungsvolles Qualitätsmanagement bei der Baupolizei bedeutet, dass im Sinne einer sorgfältigen Risikoabwägung schwierige und heikle Verfahren eine besonders starke Prüftiefe haben. Bei einfachen Bauvorhaben muss es im Sinne der Serviceorientierung an den Kundinnen und Kunden zu einer zügigen Verfahrensabwicklung kommen”, erklärt der Leiter der Baupolizei, Gerhard Cech.

Für die Wiener Baupolizei sind rund 340 Personen tätig. 2013 wurden mehr als 13.000 Baubewilligungen erteilt, etwa 18.000 Personen nahmen Planeinsicht von mehr als 174.000 Gebäuden. Zudem werden von der Wiener Baupolizei jedes Jahr mehr als 8.000 Anzeigen bearbeitet.

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