Mittwoch, Mai 08, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

ABB ist für ihren engagierten Einsatz für Innovationen, erneuerbare Energien und Energieeffizienz mit dem Zayed Future Energy Prize 2014 ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung ist eine grosse Ehre für uns“, sagt Ulrich Spiesshofer, Vorsitzender der  Konzernleitung von ABB. „ABB steht für ‚Power and productivity for a better world‘. Der Zayed Future Energy Prize bestätigt uns in unserem unablässigen Streben nach Innovationen, um in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz neue Produkte und Nutzenangebote für unsere Kunden zu entwickeln.“

Bei der feierlichen Preisverleihung in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, nahm Spiesshofer die Auszeichnung in der Kategorie „Grossunternehmen“ von General Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan entgegen, Kronprinz von Abu Dhabi und stellvertretender Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emirate. Der Zayed Future Energy Prize wurde 2008 ins Leben gerufen und prämiert die besten Lösungen im Bereich erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Er ist nach dem verstorbenen Scheich Zayed bin Sultan Al Nahyan benannt, Gründungsvater der Vereinigten Arabischen Emirate und Herrscher von Abu Dhabi, der von 1971 bis zu seinem Tod im Jahr 2004 erster Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate war.

Kategorie: Kurzmeldung

Österreichs Bauherren legen viel Wert auf nachhaltiges Bauen. Christian Wimberger, Geschäftsführer des oberösterreichischen Bauunternehmens WimbergerHaus, berichtet, dass im letzten Jahr 69 Prozent aller gebauten Häuser Niedrigenergiehäuser und 29,5 Prozent Niedrigstenergiehäuser waren. Allerdings ist laut Wimberger speziell in Oberösterreich eine aus Sicht des Gesetzgebers durchaus bedenkliche neue Entwicklung zu beobachten. »Was wir konkret sehen können, ist, dass der Anteil jener, die auf die Wohnbauförderung verzichten, immer größer wird«, erklärt Norbert Königsecker, Prokurist bei WimbergerHaus. Den Grund dafür sieht Königsecker in den hohen Ansprüchen, die die Wohnbauförderung in Oberösterreich stellt. »Um die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen zu können, müssen viele zusätzliche Investitionen wie etwa in ein Solarsystem oder eine Wohnraumlüfung getätigt werden.« Daraus entstünden den Bau­familien deutlich höhere Kos­ten. »Wer es sich leisten kann, baut ohne Wohnbauförderung«, analysiert Königsecker abschließend.

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Würth Österreich: Seit Jahren unterstützt Würth Österreich soziale Organisationen in Österreich. Neue Rekorde teilt das Unternehmen mit bedürftigen Menschen und sozialen Einrichtungen. Mit einem Umsatzrekord und einem Rekord in der Anzahl von Lieferungen im Oktober 2013 wurden gleich zwei Meilensteine geknackt und daher 4000 Euro an karitative Einrichtungen gespendet.

Kuhn Baumaschinen: Seit Anfang Oktober 2012 ist Kuhn Generalvertreter für die Sieb- und Brechanlagen von McCloskey in Süddeutschland. Nach knapp einem Jahr der Zusammenarbeit wurde das Vertriebsgebiet nun auf ganz Deutschland erweitert. Das kanadische Unternehmen McCloskey ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Sieb- und Brechanlagen.

Palfinger: Mit der mehrheitlichen Übernahme von Palfinger systems und Megarme (Vereinigte Arabische Emirate und Katar) erweitert Palfinger sein Portfolio für die Schifffahrts- und Offshore-Industrie. Das Unternehmen bietet somit zukünftig spezielle Systeme in diesen Branchen an.

conwert: Die ersten neun Monate 2013 konnte conwert mit einem starken Ergebnis im Rahmen der diesen Sommer erfolgten strategischen Neuausrichtung abschließen. Das Finanzergebnis verbesserte sich zu 2012 um 18,5 Prozent auf 56,3 Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis konnte von 12,8 Millionen auf 31,2 Millionen Euro um 143,8 Prozent sogar mehr als verdoppelt werden.

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Bereits zum neunten Mal veranstaltet die Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) die Bauwoche. Von 10.–14. Februar bietet die BAU 2014 30 Seminare und sechs Jahrestagungen. Dabei präsentieren zahlreiche Top-Experten die aktuellen Fragestellungen der Baubranche. Neben technischen und rechtlichen Schwerpunkten stehen auch die Themenbereiche Energieeffizientes Bauen, Örtliche Bauaufsicht und Projektmanagement im Fokus. »Die BAU 2014 bietet die einmalige Gelegenheit, sich punktgenau innerhalb von nur fünf Tagen ein perfektes Wissens-Update zu holen und konkrete Lösungen und zukunftsweisende Ideen kennenzulernen. Oder Sie tauschen sich mit Referenten und Teilnehmern über aktuelle Sachverhalte aus und knüpfen neue Kontakte«, sagt Elisabeth Vogl-Pillhofer, geschäftsführende Gesellschafterin der ARS.

Weitere Infos: www.ars.at

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Die M2M-Tochter der Telekom Austria Group hat sich für die Plattform "IDSpecto" von Görlitz entschieden. Das Smart-Meter-Data-Management IDSpecto bildet die Basis für die Smart-Metering-Plattform SMARTify der Telekom Austria Group M2M. Die Lösung unterstützt ein effizientes Zählerdaten-Management und kann von Stromnetzbetreibern als Dienstleistung genutzt werden. So kann der Betrieb eines Smart-Metering-Systems auch bei kleineren Netzen langfristig wirtschaftlich gestaltet werden. SMARTify wurde als „Software as a Service“ (SaaS) konzipiert ud kann von mehreren Unternehmen gemeinsam, aber kundengetrennt genutzt werden.

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