Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Sivbeg hat als Maklergesellschaft des Bundes (BMLVS) eine rund 12.000m² große Teilfläche der Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne im 14. Wiener Gemeindebezirk an das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) und die Familienwohnbau veräußert. Der Verkaufserlös liegt deutlich über dem geforderten Mindestverkaufspreis von rund 7,2 Mio. Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Die polnische Strabag-Tochter, Strabag Sp. z o.o., plant mit »Zielone Arkady« bis Ende Oktober 2015 das größte Einkaufszentrum in Bydgoszcz zu errichten. Die Mietfläche des Projekts beträgt 50.000 m². Das Bauvolumen liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Bau ist nach den BREEAM-Grundsätzen des nachhaltigen Bauens geplant.

 

Kategorie: Kurzmeldung

Die Deka Immobilien GmbH hat ein Bürogebäude in Wien für 7 Mio. Euro an die Bank Austria Leasing verkauft. Diese überlässt das Gebäude im Rahmen eines Leasingmodells dem Fonds »Soziales Wien«. Nach einem Umbau soll dort ein Aus- und Weiterbildungszentrum eröffnet werden. Die Gesamtmietfläche beträgt rund 4.000 m². 

 

Kategorie: Kurzmeldung

Die Immofinanz Group weist für die ersten drei Quartale 2013/14 ein Konzernergebnis von 225,8 Mio. Euro aus. Dies entspricht einem Plus von 7,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis ist aufgrund umfangreicher Immobilienverkäufe und der verspäteten Fertigstellung des Moskauer Shopping Centers GOODZONE um 7,2 % auf 358,7 Mio. Euro gesunken. 

 

Kategorie: Kurzmeldung

Laut dem aktuellen Branchenradar »Fenster & Hauseingangstüren in Österreich 2014« von Marktforscher Andreas Kreutzer ist die Nachfrage am heimischen Markt das vierte Jahr in Folge geschrumpft. 2013 beschleunigte sich der Rückgang auf knapp minus acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz ist um fast drei Prozent rückläufig. Verantwortlich dafür ist laut Kreutzer der Einbruch des Sanierungsmarktes um mehr als zwölf Prozent. Speziell private Haushalte in Ein- und Zweifamilienhäusern hielten sich bei Ersatzinvestitionen stark zurück. Die Ursache dafür die zurückhaltende Investitionsbereitschaft ortet Kreutzer einerseits in einer gefühlten Unsicherheit bezüglich der allgemeinen Wirtschaftslage und einer möglicherweise drohenden Arbeitslosigkeit. Andererseits wurden mancherorts aber auch geplante Renovierungsvorhaben infolge des späten Starts der Bausaison auf nach hinten verschoben.  

Eine Preisschlacht der Fensteranbieter ist aber trotz des großen Drucks ausgeblieben. Vielmehr versuchte man zusätzliche Wertschöpfung zu generieren, indem man zum »nackten« Fenster, also zu »Rahmen, Glas & Beschlag«, mehr denn je noch weitere fensternahe Features verkaufte, allen voran Sonnenschutzprodukte. 

 

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