Freitag, Juli 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Wieder einmal will ein Unternehmen mit dem Marktstart eines neuen 3D-Druckers die Welt der Architektur- und Designbüros revolutionieren. Das Besondere des »EVOlizers« erklärt Markus Kaltenbrunner, Geschäftsführer EVO-tech GmbH. »Der EVOlizer soll die Lücke zwischen den Einstiegs-3D-Druckern für die Bastlerszene und jenen der Industrieanwender, die jenseits der 20.000 Euro kosten, schließen.« Der EVOlizer kann Bauteile aus Kunststoff bis zu einer Breite von 270, einer Tiefe von 210 und einer Höhe von 210 Millimetern erstellen. »Das kompakte Design ermöglicht den Einsatz im unmittelbaren Arbeitsbereich, also am Schreibtisch, im Büro, im Labor oder in der Werkstatt«, freut sich Kaltenbrunner. »Die Geräusch- und Geruchsentwicklung ist durch das geschlossene Gehäuse sowie das integrierte Filtersystem vergleichbar mit herkömmlichen Laserdruckern.« 

Kategorie: Kurzmeldung

Die Internetverwaltung ICANN führt zahlreiche neue Top Level Domains ein. Darunter finden sich auch zahlreiche für den Bau. Besonders für international tätige Bauunternehmen und Generalunternehmen kommen Domains wie »house«, »realestate« oder »construction« in Frage, für ausschließlich im deutschsprachigen Raum tätige Unternehmen bieten sich »haus«, »immo« oder »immobilien« an. »Jeder bringt den Inhaber einer solchen selbsterklärenden Domain spontan mit dem Bau und dem Bauen in Verbindung – ob er die E-Mail Adresse oder die Adresse der Webseite sieht«, erklärt Hans-Peter Oswald von domainregistry.de. Gut gemachte Webseiten mit diesen Domains werden laut Oswald ein höheres Ranking in Suchmaschinen erhalten als zum Beispiel Seiten mit einer at- oder de-Domain. »Denn jetzt ist auch in der Domainendung rechts vom Punkt ein wichtiges Schlüsselwort enthalten. Und es ist unbestritten, dass Schlüsselwörter beim Ranking durch Suchmaschinen wie Google eine große Rolle spielen.«

Info: www.domainregistry.de

Kategorie: Kurzmeldung

Als einziger Hersteller von Mineralwolleprodukten zeigte Rockwool auf der Welser Energiesparmesse aktuelle Systemlösungen und leistungsstarke Produkte für die energetische Sanierung, darunter mit der neuen Kellerdeckenplatte Decrock eine durchgehend wasserabweisende und schallabsorbierende Steinwolle-Dämmplatte zum Mitbetonieren bei Decken. Decrock ist schnell und einfach ohne weitere Befestigungsmittel in die Schalung einzulegen. Damit ist auch ein zusätzlicher nachträglicher Farbanstrich möglich. 

Ebenfalls zu sehen war die neue Rockfon-Produktfamilie VertiQ. Dabei handelt es sich um Akustikwandpaneele für den Einsatz in Büros, Klassenräumen und Sporthallen. Sie zeichnen sich durch moderne Ästhetik kombiniert mit hoher Widerstandsfähigkeit ebenso aus wie durch hervorragende Schallabsorptionswerte. 

Kategorie: Kurzmeldung

15 Winter- und 25 Sommersportarten: Bewegungshungrige finden im Brennseehof einige Möglichkeiten, Energie abzubauen. Seit Dezember wurde das Angebot um die große Kinder-Ballspielhalle erweitert. Neu sind auch die Familien-Luxusappartements »Himmelreich« und die Panorama-Doppelzimmer »Seeadler«. Eingangsbereich, Lobby und Rezeption wurden mit Naturstein, Holz und Glasfronten gestaltet. In der Wellnesswelt entstand ein weiterer Liege- und Entspannungsbereich, für die Erholungspausen zwischen den vielen Sportaktivitäten.

Kontakt: Hotel Brennseehof,
9544 Feld am See
www.brennseehof.com

Kategorie: Kurzmeldung

Das Viertel Zwei zwischen Messe Wien und Ernst-Happel-Stadion wird weiter wachsen. Ein kooperatives städtebauliches Planungsverfahren wurde gemeinsam mit der Stadt Wien abgeschlossen. Nun soll ein Architekturwettbewerb ein buntes und lebendiges Quartier mit ausgeglichenem Nutzungsmix zum Leben und Arbeiten und viel Grün garantieren. 

Das Wachstum des Stadtentwicklungsgebietes ist in zwei Schritten geplant. Einmal Richtung Süden angrenzend an das Hotel Courtyard by Marriott entlang der Trabrennstraße gegenüber des neuen WU-Campus. Die derzeit ungenutzten Tribünen des Trabrennvereins sind ebenfalls Teil dieses Entwicklungsgebietes. Der zweite Entwicklungsschritt erfolgt Richtung Osten im Bereich der heutigen Stallungen und der Meiereistraße hin zum Ernst-Happel-Stadion.

So wie jetzt wird das Viertel Zwei auch in Zukunft autofrei bleiben. »Das macht ja einen der großen Vorteile des Quartiers aus«, ist Sabine Ullrich, Geschäftsführerin der IC Projektentwicklung, überzeugt. Gemeinsam mit Verkehrsexperten und der Stadt arbeiten die Entwickler zusätzlich an alternativen Mobilitätskonzepten. 

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