Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der Durchschnitts-CEO ist 55, männlich und hat einen Studienabschluss in Volkswirtschaftslehre.

Der jüngste Manager war bei seiner Ernennung 23 Jahre alt. 82 % der Schweizer, aber nur 33 % der deutschen CEOs haben eine Hochschule im Ausland absolviert. Und in beiden Ländern sind lediglich 2 % der CEOs Frauen. Das zeigt eine Datenanalyse börsennotierter Unternehmen, die mit der interaktiven App »Where Do CEOs Come From« – entwickelt von Qlik, Spezialist für Business Intelligence – per Knopfdruck möglich ist. Die Anwendung liefert rasche, detaillierte Informationen zu Gehalt, Herkunft, Ausbildung und Branche der einflussreichsten Konzerne. »Mit der App ist es möglich, einen umfassenden Einblick in die Chefetagen unserer Wirtschaft zu erhalten«, so Wolfgang Kobek, Managing Director der DACH-Region bei Qlik. »Die Erkenntnisse verdeutlichen allerdings auch, dass die Bemühungen der Politik in Sachen Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen stecken.«

Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Hersteller Conteg hat sich auf die Entwicklung, Konstruktion und die Fertigung von Produkten für den Netzwerk- und Telekommunikationsmarkt spezialisiert, darunter etwa Netzwerkschränke und Klimatisierungslösungen. In einem Testlabor für Rechenzentren in Pelhrimov, Tschechien, werden Produkte und deren Einfluss auf den gesamten Stromverbrauch im Rechenzentrum analysiert und geprüft. Die Verfahren und Computersimulationen in Contegs »Testing Laboratory for Data Centers« ermöglichen, die Auswirkungen verschiedener Prozesse in den Serverräumen zu verstehen, zu erkennen, zu steuern und sichtbar zu machen und somit Innovationen auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse zu implementieren. In Österreich werden Conteg-Produkte unter anderen von dem Distributor Centrovox vertrieben.

Kategorie: Kurzmeldung

Konica Minolta hat seine Geschäftsergebnisse im abgelaufen Geschäftsjahr in Österreich leicht verbessern können. Das Unternehmen erzielte von April 2013 bis März 2014 einen Umsatz von 75,1 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von knapp 2,6 %. »Im vergangenen Geschäftsjahr waren wir erstmals Marktführer im gesamten Markt für Multifunktionsprinter. Seit 2010 sind wir Marktführer im Farbbereich, die Gesamtmarktführung ist nun der Beweis für die klare Ausrichtung des Unternehmens auf Wachstum«, so Geschäftsführer Johannes Bischof.

Kategorie: Kurzmeldung

Siemens hat unterstützt die Opfer der Flutkatastrophe in Südosteuropa Anfang Juli mit einer Spende in Höhe von 150.000 Euro unterstützt. Im Mai rief das Unternehmen zu einer groß angelegten Spendenaktion unter allen MitarbeiterInnen der Region aus. Das Unternehmen verdoppelte jeden Euro, der von MitarbeiterInnen gespendet wurde und rundete die Spendensumme auf insgesamt 150.000 Euro auf. Die Hilfsaktion wurde in allen 19 zentral- und südosteuropäischen Ländern, für die Siemens Österreich die Geschäftsverantwortung wahrnimmt, koordiniert und ist somit die bisher größte internationale Spendenaktion von Siemens in dieser Region.

In Serbien haben fünf Siemens MitarbeiterInnen ihr Haus und das gesamte Hab und Gut in der Flut verloren. Siemens Österreich unterstützte die Familien zusätzlich zur Spende an das Rote Kreuz mit 10.000 Euro. „Ich bin von der großen Solidarität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwältigt. Mein Dank gilt allen, die sich an unserer Aktion beteiligt haben und ich freue mich, dass wir gemeinsam einen Beitrag zum Wiederaufbau in den überfluteten Gebieten leisten können. Die Siemens-Gemeinschaft in der Region CEE setzt mit der Spende ein Zeichen der Verbundenheit mit unseren betroffenen Kolleginnen und Kollegen und der gesamten Bevölkerung vor Ort“, erklärt Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Strabag wurde von der russischen Tula-Steel Company mit der Errichtung eines Stahl- und Walzwerkkomplexes in Tula beauftragt. Das Auftragsvolumen beträgt € 300 Mio. Die Bauarbeiten werden im Herbst 2014 beginnen und voraussichtlich 36 Monate dauern.

Der Auftrag beinhaltet die schlüsselfertige Erstellung der Werkshallen und eines Verwaltungsgebäudes, die Montage der Produktionsanlagen, den Bau eines Bahnanschlusses sowie von Zufahrtsstraßen und Außenanlagen einschließlich aller Ver- und Entsorgungseinrichtungen und die Montage der von der Kundin beigestellten Produktionsanlagen des konverterbasierten Stahlwerkes mit angeschlossener Kuppelstranggießanlage und zwei Feinstahlwalzwerken. Das Stahlwerk wird auf eine jährliche Produktionskapazität von 1,5 Mio. Tonnen Feinstahl, Stabstahl und Draht ausgelegt sein.

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