Siemens hat unterstützt die Opfer der Flutkatastrophe in Südosteuropa Anfang Juli mit einer Spende in Höhe von 150.000 Euro unterstützt. Im Mai rief das Unternehmen zu einer groß angelegten Spendenaktion unter allen MitarbeiterInnen der Region aus. Das Unternehmen verdoppelte jeden Euro, der von MitarbeiterInnen gespendet wurde und rundete die Spendensumme auf insgesamt 150.000 Euro auf. Die Hilfsaktion wurde in allen 19 zentral- und südosteuropäischen Ländern, für die Siemens Österreich die Geschäftsverantwortung wahrnimmt, koordiniert und ist somit die bisher größte internationale Spendenaktion von Siemens in dieser Region.
In Serbien haben fünf Siemens MitarbeiterInnen ihr Haus und das gesamte Hab und Gut in der Flut verloren. Siemens Österreich unterstützte die Familien zusätzlich zur Spende an das Rote Kreuz mit 10.000 Euro. „Ich bin von der großen Solidarität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwältigt. Mein Dank gilt allen, die sich an unserer Aktion beteiligt haben und ich freue mich, dass wir gemeinsam einen Beitrag zum Wiederaufbau in den überfluteten Gebieten leisten können. Die Siemens-Gemeinschaft in der Region CEE setzt mit der Spende ein Zeichen der Verbundenheit mit unseren betroffenen Kolleginnen und Kollegen und der gesamten Bevölkerung vor Ort“, erklärt Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich.
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