Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Geberit. Am Standort Pottenbrunn, Niederösterreich, investiert Geberit 4 Mio. Euro in die Optimierung der Produktionsprozesse. Im Rahmen der Werkstrategie 2016 wird das gesamte Prozesslayout aktualisiert und dabei auf zielgerichtete, effiziente Arbeit geachtet. Die Maßnahmen sollen eine jährliche Produktivitätssteigerung von rund 5% bringen.

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Größtes Werk seiner Art in Österreich eröffnet.

MethaPower
Biogas entwickelt innovative Konzepte zur Erzeugung von Biomethan mit Membrantechnologie. Nun eröffnete das Unternehmen am 18. Juni feierlich die größte Biogasanlage Österreichs in Margarethen am Moos. Zur Eröffnung sprachen Enzersdorf an Fischa-Bürgermeister Markus Plöchl und Landesrat Stephan Pernkopf. Begleitet wurde die Feier von Fachvorträgen und der kurzweiligen Moderation von Puls4-Moderator Volker Piesczek. Die Betreiber setzen große Erwartungen in Biomethan als alternativen Kraftstoff: Es sind die technischen Lösungen ausgereift, das Tankstellennetz ist fast flächendeckend ausgebaut und zwischenzeitlich steht eine breite Palette an Fahrzeugen zur Verfügung.

Kategorie: Kurzmeldung

TIWAG. Baubeginn eines neuen Innkrafwerkes ist Herbst 2014. Nun hat die Tiwag ihre Anteile aufgestockt und insgesamt 76% am »Gemeinschaftskraftwerk Inn« übernommen. Der schweizerische Betreiber Engadiner Kraftwerke hält 14%, der Verbund hat seine Anteile auf 10% reduziert. Die drei Betreiber bringen Investitionen von mehr als 430 Mio. Euro ein. Das Wasserkraftwerk soll mit einer Leistung von 89 MW einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung der Tiroler Haushalte und Wirtschaft leisten und »die Gewässerökologie am oberen Inn deutlich verbessern«, heißt es.

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Übernahme. Interesse an Kanal- und Abwasserspezialisten. Die Kirchdorfer-Tochter TIBA plant die Übernahme eines Produktionsstandortes für Betonfertigteile im Bereich Kanal- und Abwassertechnik der Rudolf Kandussi GesmbH. Im Gegenzug prüft Kandussi die Übernahme von 26% der Anteile an der TIBA. Die Übernahme soll zur Logistikoptimierung beitragen, um Exportziele in Slowenien und Nord-Italien besser zu erreichen.

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AIT. Mit einem Jahresgewinn von 2,3 Mio. Euro und einem EGT von 2,2 Mio. Euro kann das AIT zum sechsten Mal in Folge positiv bilanzieren und hat damit auch 2013 eine Betriebsleistung auf stabil hohem Niveau erbracht. Steigerungen konnten sowohl in der Auftrags- als auch in der kofinanzierten Forschung erreicht werden.

»Das AIT konnte 2013 in fast allen Bereichen der Bilanzzahlen stabil im positiven Bereich bleiben. Die Gewinne werden wie bereits in den vergangenen Jahren in den Ausbau der Forschungsinfrastruktur investiert, um die Attraktivität für unsere Kunden und Partner zu erweitern und das Unternehmen auch international sichtbarer zu machen«, so Anton Plimon, Geschäftsführer des Austrian Institute of Technology. Für 2014 erwartet Plimon eine weitere positive Entwicklung für die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Man setzt auf »Systemkompetenz und Einzeltechnologien, aus denen Geschäftsmodelle entstehen«.

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