Sonntag, Juli 21, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Samsung Österreich wickelt künftig ein "bedeutendes Volumen" seines Consumer-Electronics-Distributionsgeschäfts über Omega als Value-Added-Distributor ab. „Omega beherrscht es wie kein anderer, neue Technologien erfolgreich im Markt zu verankern. Durch die Kooperation mit Samsung Österreich erweitern wir nicht nur unser Portfolio um stark boomende, innovative Produkte, sondern zünden einen Wachstumsturbo von enormer strategischer Bedeutung auf unserem Weg an die Spitze der österreichischen IT-Distribution“, so Omega Geschäftsführer Günter Neubauer über die Hintergründe des Deals.

Mit dem neuen Setup stärkt Samsung die Wettbewerbsposition der Fachhändler und schafft gemeinsam mit Omega neue Voraussetzungen dafür, dass sie sowohl ihr Angebot, als auch ihre Kundenbasis erweitern können. Dabei agiert Omega längst nicht mehr ausschließlich als Distributor bzw. Hardwarepartner, der von Produkten, über POS- bis hin zu den Logistik-Lösungen alles aus einer Hand anbietet. Als Value-Added-Distributor schafft Omega mit persönlicher Beratung und intensivem Vertriebssupport, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Vertriebsnetzes sowie umfangreichen Schulungsprogrammen echten Mehrwert rund um die innovativen Produkte von Samsung.

Kategorie: Kurzmeldung

Insgesamt 2.000 Gemeindewohnungen NEU sind in den kommenden fünf Jahren geplant. Das erste Projekt mit 120 Wohnungen wird auf dem Gelände der ehemaligen AUA-Zentrale in der Favoritner Fontanastraße errichtet.

Kategorie: Kurzmeldung

Atos hat die Übernahme der Unify von Gores und Siemens abgeschlossen. Unify ist weltweit die Nummer drei für integrierte Kommunikationslösungen und erzielte 2015 1,2 Milliarden Euro Umsatz. Mit der Übernahme entstehen integrierte Lösungen im Bereich Unified Communications, um soziale Interaktionen zu ermöglichen und um mittels digitaler Transformationsprozesse die Geschäftsleistung der Kunden zu optimieren.

Für die komplette Übernahme von Unify zahlt Atos 366 Millionen Euro aus Betriebsvermögen. Die Nettoverschuldung betrug beim Abschluss 48 Millionen Euro, das Pensionsdefizit lag bei 176 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein Unternehmenswert von 590 Millionen Euro, wie er am 3. November 2015 bei der Bekanntgabe der geplanten Übernahme beziffert wurde.

Unify wird sein aktuelles Restrukturierungsprogramm in Höhe von 267 Millionen Euro abschließen, um die erwarteten Kosteneinsparungen von 130 Millionen Euro auf jährlicher Basis bis 2017 zu erreichen. Zusätzlich startet Unify wie geplant einen weiteren Restrukturierungsplan in Höhe von 103 Millionen Euro, der bei Abschluss der Übernahme bereits vollständig vorbereitet war. Beide Restrukturierungspläne sind von den Verkäufern finanziert.

Ab 1. Februar 2016 sind die Unify-Services, die einen jährlichen Umsatz von circa 0,4 Milliarden Euro generieren, in die Atos Service Line Managed Services integriert.

Kategorie: Kurzmeldung

Die von den EU-Kommissaren Vera Jourová und Andrus Ansip verkündete Einigung zwischen der EU und den USA über neue Regeln zu Datenaustausch und Datenschutz missachtet in weiten Teilen die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Oktober letzten Jahres, wonach die bisherigen Regeln zum transatlantischen Datenaustausch (Safe Habor) ungültig sind, urteilt auch der deutsche Verein "Nationale Initiative für Internet-Sicherheit (NIFIS)". „Der sogenannte EU-US Privacy Shield ist eine Mogelpackung“, moniert der NIFIS-Vorsitzende Thomas Lapp, und begründet: „Es handelt sich dabei in keiner Weise um ein Schutzschild für die Privatsphäre, sondern gibt den US-Behörden ganz im Gegenteil ausdrücklich grünes Licht für die weitere Überwachung mit der unzureichenden Auflage der gegenseitigen Überwachung von US-Behörden untereinander.“

Es bleibt weiterhin völlig im Dunkeln, in welchem Umfang die US-Geheimdienste auf Daten von europäischen Unternehmen zugegriffen haben und weiterhin zugreifen, bemängelt NIFIS. Die Behauptung, der vorgesehene Ombudsmann sei unabhängig von den Geheimdiensten, schaffe keinerlei Klarheit und er habe insbesondere keine Machtbefugnisse gegenüber US-Behörden und -Geheimdiensten.

„Warum verpflichten sich die USA nicht einfach dazu, europäisches Datenschutzrecht zu beachten?“, fragt Lapp. Er stellt klar: „Akzeptabel wäre nur ein Klagerecht europäischer Unternehmen und Bürger vor amerikanischen Gerichten. Genau dieser Rechtsweg soll aber offenbar nicht eröffnet werden.“

Kategorie: Kurzmeldung

Oracle kündigte den Start des neuen Cloud-Programms für sein Partner-Netzwerk an. Ziel ist es, den Channel beim Ausbau des Oracle-Cloud-Geschäfts noch stärker zu unterstützen. Mit dem neuen Angebot können Partner ihre Oracle Cloud-Expertise, ihr Lösungsangebot für die verschiedenen Branchen und ihre erfolgreichen Kunden-Projekte jetzt noch besser vermarkten. Dafür bietet Oracle ihnen zusätzlichen technischen Support sowie weitere Unterstützung bei der Markteinführung. Um dies zu ermöglichen gibt es ab sofort auch neue Partnerstufen sowie attraktive Vorteilspakete.

"Mit dem Oracle PartnerNetwork bieten wir das aktuell umfassendste Cloud-Portfolio im Markt. Und das auf jeder Ebene – also sowohl im Bereich SaaS als auch PaaS und IaaS. Zusammen mit unserem schnellen Wachstum schaffen wir damit einzigartige Möglichkeiten für unsere Partner, ihr Geschäft voranzutreiben“, resümiert Shawn Price, Senior Vice President für die Oracle Cloud. „Sie bekommen von uns die notwendigen Tools an die Hand, um ihre Kunden beim Übergang zu moderneren Geschäftsmodellen optimal zu unterstützen. Heute umfasst unsere Partner-Community zehntausende erfahrene Implementierungs-Experten, die ihre Expertise flexibel für die jeweiligen Kundenbedürfnisse einsetzen können. So sind sie in der Lage, ihre Kunden auf dem Weg in die Cloud erfolgreich zu begleiten.”

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