Samstag, Dezember 21, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem FAZ II H etabliert fischer den weltweit ersten zugelassenen Bolzenanker mit Hutmutter am Markt.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Nevaris Bausoftware GmbH übernimmt mit 123erfasst.de den Betreiber der gleichnamigen cloudbasierten App zur mobilen Projektdokumentation auf der Baustelle.  

Kategorie: Kurzmeldung

Schon einmal von »Mystery-Lunch« oder »Unternehmen in a Box« gehört? Sie sind zwei von vielen inspirierenden Maßnahmen, die »Österreichs Beste Arbeitgeber« – ausgezeichnet von Great Place to Work – erfolgreich zur Gewinnung, Einbindung und Förderung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwenden.

Employer Branding ist keine Frage der Unternehmensgröße. Die im »HR Best Practices Report« dokumentierten Angebote zeigen Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Einsatz der Belegschaft und ihrer täglichen Leistungen. Für alle, die ihre Unternehmenskultur einzigartig machen wollen, ein Muss. Der Report ist im Online-Shop von »Great Place to Work« erhältlich.

Bestellungen: www.gptw-events.at/shop

Kategorie: Kurzmeldung

Die Wienerberger AG unterzeichnet die Übernahme von Isoterm AS, einem Produzenten von frostbeständigen und vorisolierten Kunststoffrohren in Norwegen. Das Unternehmen ist Marktführer für diese Applikationen in Norwegen und betreibt einen Produktionsstandort in Ringebu sowie eine Verkaufsniederlassung im benachbarten Schweden. Die Spezialrohre kommen sowohl im Wasser- und Abwassermanagement in abgelegenen Regionen als auch bei großen Industrie- und Infrastrukturprojekten zum Einsatz. Mit 35 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 2017 einen Umsatz von rund 12 Mio. €.

Kategorie: Kurzmeldung

Im »Energiegesetz Neu« soll die Förderung für Ökostrom neu geregelt werden. Die Umwelt- und Energiebeihilferichtlinien der Europäischen Kommission schlagen Ausschreibungen als Instrument zur Festlegung der Förderhöhe vor.

Das Institut für Zukunfts-Energie- und Stoffstromsysteme (IZES) hat nun in mehreren Ländern analysiert, welche Effekte Ausschreibungen auf den lokalen Ausbau von Windkraftanlagen hatten. Fazit: Die Realisierungsrate lag in den analysierten Ländern lediglich zwischen 30 und ­ 80 %. Tatsächlich konnte bisher nur in einem von acht Fällen, in Südafrika, die komplette ausgeschriebene Projektmenge tatsächlich realisiert werden. Festgestellt wurde auch, dass Ausschreibungen in mehreren Ländern eine Tendenz zur Marktkonzentration hin zu sehr großen, international tätigen Unternehmen bewirkt hatten. »Die Kleinheit des österreichischen Marktes und die Unterschiede der Windkraftstandorte erschweren die Umsetzung von Ausschreibungen noch zusätzlich. Wenn die erneuerbaren Energien die Stromzukunft in Österreich sein sollen, braucht der Markt Stabilität und Investitionssicherheit«, zeigt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft auf. »Ausschreibungen bringen von all dem sehr wenig und erhöhen stattdessen spekulative Unsicherheiten.« Moidl plädiert, die Förderhöhen weiterhin von Behörden festlegen zu lassen.

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