Montag, Jänner 06, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Eine aktuelle Studie der Immowelt zeigt, dass Wohneigentum in Wien weiter am teuersten ist. Den stärksten Anstieg verzeichnete 2018 Oberösterreich. Nur im Burgenland gibt es Quadratmeterpreise unter 2.000 Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

An der TU Darmstadt wird versucht, aus Abfallprodukten neue Materialien herzustellen. Aktuell wird untersucht,  wie aus Rückständen der Sand- oder Kiesproduktion Blähgranulate werden.

Kategorie: Kurzmeldung

Austrian Standards hat eine praxisgerechte QuickInfo durch den Bauordnungs-Dschungel der Länder erstellt. Die Publikation richtet sich an alle am Bau beteiligten Akteure.

Kategorie: Kurzmeldung

Die ARGE Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme hat eine überarbeitete Verarbeitungsrichtlinie (VAR) für Wärmedämmverbundsysteme herausgebracht. Die praxisnahe VAR baut auf der bestehenden ÖNORM B 6400 auf und richtet sich an Planer, ausschreibende Stellen, Generalunternehmer und Verarbeiter.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Ergebnisentwicklung für das Geschäftsjahr 2018 zeigt im Vergleich zum Vorjahr einen durch die geringe Wasserführung bedingten Rückgang im EBITDA von 6,3 % auf 864,2 Mio. Euro und im Konzernergebnis einen durch Einmaleffekte bedingten Anstieg von 43,7 % auf 433,2 Mio. Euro. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser- und Windkraft sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2019 ein EBITDA zwischen rund 1.050 Mio. Euro und rund 1.200 Mio. Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 440 Mio. € und rund 540 Mio. Euro erwartet.

Die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Konzern entwickelten sich im Gesamtjahr 2018 positiv. Unter anderem setzte sich die in 2017 begonnene Erholung der Großhandelspreise für Strom in Europa weiter fort. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die gestiegenen Preise für CO2-Zertifikate. Von diesem günstigen Marktumfeld profitierte VERBUND mit seiner kostengünstigen, umweltfreundlichen Stromerzeugung in 2018 überproportional, heißt es. Die Umsatzerlöse sind 2018 auf 2.847,9 Mio. Euro gesunken (–2,2 %).

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