Mittwoch, Juli 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Wienerberger Gruppe schloss die zweite Runde des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erfolgreich ab. Von den über 4.400 teilnahmeberechtigten Mitarbeitern in Österreich,
Großbritannien, den Niederlanden und Tschechien nutzten bis zu einem Viertel die Chance, sich an Wienerberger zu beteiligen. Das Investitionsvolumen lag insgesamt bei über 2,3 Mio. €, das durchschnittliche Investment pro Mitarbeiter bei über 3.300 €.

„Die hohe Beteiligung ist ein klares Signal der Stärke – gerade in diesen schwierigen Zeiten. Es zeigt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Zukunft von Wienerberger glauben“, kommentiert Wienerberger Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch die erfolgreiche zweite Runde der Mitarbeiterbeteiligung und setzt fort: „Wir sind davon überzeugt, dass wir die richtige Strategie haben, um gestärkt aus dieser Krise zu kommen. Als Miteigentümer werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon wie alle anderen Aktionäre langfristig profitieren.“

Kategorie: Kurzmeldung

Magenta Telekom bietet Roaming im Netz für das Internet der Dinge (IoT) nun in weiten Teilen Europas an. Dafür unterzeichnete der Deutsche Telekom Konzern, Eigentümer der Magenta Telekom, Roaming-Vereinbarungen mit Swisscom, Telia Company und Vodafone. Damit wird das Angebot für das Maschinen- und Sensorennetz (NarrowBand IoT, kurz NB-IoT) um viele europäische Länder erweitert. Zuvor hat Magenta Telekom in Österreich im Jahr 2018 als erster Mobilfunkbetreiber ein flächendeckendes NB-IoT Netz in Betrieb genommen und damit eine wichtige Grundlage für Innovationen und die Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft geschaffen.

Die Deutsche Telekom bietet derzeit Roaming für NB-IoT auf neun ihrer eigenen Märkte an, darunter auch Österreich mit Magenta Telekom. Mit dem Ausbau des Partnernetzwerks reagiert der Konzern auf die steigende Nachfrage nach internationaler Abdeckung. Fertigung und Handel kommen ohne stabile Lieferketten rund um den Globus nicht mehr aus. Die schnell wachsende Zahl von IoT-Geräten setzt gut verwaltete Mobilfunkdienste auf lizenzierten Frequenzen voraus. Sie bieten die erforderliche Interoperabilität in den Netzen und sichere Verbindungen für IoT.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Open-Source-Lösungsanbieter Red Hat hat die Verfügbarkeit von Red Hat Enterprise Linux 8.2 bekannt gegeben. Das aktuelle Release der Enterprise-Linux-Plattform, die auch Basis des Hybrid-Cloud-Portfolios von Red Hat ist, bietet zahlreiche Optimierungen und Erweiterungen. Dazu zählen neue intelligente Management- und Monitoring-Funktionen durch Red Hat Insights Updates, verbesserte Container-Tools und eine weiter optimierte User Experience.

Red Hat Insights für proaktives Risikomanagement bietet einen verbesserten Einblick in IT-Sicherheit, Compliance und betriebliche Effizienz. Weiter gibt es neue Richtlinien und Patch-Services zur Unterstützung von Unternehmen bei der Definition und Überwachung wichtiger interner Richtlinien.

Zu den Monitoring- und Performance-Updates in Red Hat Enterprise Linux 8.2 gehören verbesserte Ressourcenverwaltung mit Control Groups (cgroups) v2, bessere Möglichkeiten zur Optimierung Performance-kritischer Workloads durch NUMA- und Sub-NUMA-Servicerichtlinien. Weiters: Performance Co-Pilot (PCP) 5.0.2 mit neuen Collection Agents für Microsoft SQL Server 2019 zur Erfassung und Analyse einer Vielzahl von SQL-Server-bezogenen Metriken.

Kategorie: Kurzmeldung

Die EVN hat erstmalig ein grünes Schuldscheindarlehen begeben und erfolgreich 100 Mio. Euro bei institutionellen Investoren zur Finanzierung ihrer aktuellen Windparkprojekte eingesammelt. „Mittelfristig möchten wir unsere Windkraftkapazitäten von aktuell 370 MW auf 500 MW erhöhen“, erläutert EVN-Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz. „Heimische Windenergie macht unabhängig, ist nachhaltig und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region.“  Die Transaktion stieß auf großes Interesse und das Orderbuch war dementsprechend mehrfach überzeichnet. Daher wurde das ursprüngliche Volumen von 50 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro erhöht. Die EVN hatte die Emission bereits vor Beginn der Corona-Krise vorbereitet und trotz des herausfordernden Umfelds an den Kapitalmärkten, wie im ursprünglichen Terminplan vorgesehen, umgesetzt.

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