Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die großen mittelständischen Microsoftpartner mit Schwerpunkt Microsoft Dynamics 365 FO aus Deutschland und Österreich haben sich zu einem neuen Microsoft Dynamics Partnernetzwerk zusammengeschlossen: German Dynamics 365 Enterprise Partner Executive Board.

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In der heutigen Sitzung der NÖ Landesregierung wurde das Schicksal des letzten Energiefossils im NÖ Landesstraßendienst besiegelt.

Kategorie: Kurzmeldung

Das energiewirtschaftliche Umfeld hat sich aufgrund der COVID-19-Krise in sehr kurzer Zeit im Quartal 1/2020 verändert. Den Auswirkungen von COVID-19 können sich weder die Real- noch die Finanzwirtschaft entziehen, auch die Energiewirtschaft spürt die Folgen der weltweiten Pandemie. So reduzierten sich die Preise für CO2-Zertifikate nach Ausbruch der Krise in Europa aufgrund der geringeren Stromproduktion und eines Überangebots an CO2-Zertifikaten. Die Preise für Kohle, Gas und Erdöl fielen aufgrund der stark gesunkenen Nachfrage aus Industrie und Wirtschaft ebenfalls teils erheblich. Dieses Umfeld wirkte sich negativ auf die Großhandelspreise für Strom aus.

Der Verbund ist in diesem schwierigen Umfeld aber dank seiner geringen Verschuldung und seiner Absicherungsstrategie der eigenen Stromproduktion für 2020 gut positioniert, heißt es. "So können wir im Quartal 1/2020 trotz Corona-Krise auf eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung verweisen", lautet eine Aussendung.

Das EBITDA sank leicht um 4,9 % auf 331,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich um 12,1 % auf 156,5 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Positiv auf die Ergebnisentwicklung  wirkten die gestiegenen Terminmarktpreise 2020 für Strom, die bereits 2019 abgesichert werden konnten und die geringfügig höheren Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Neue Erneuerbare und Absatz. Negativ auf die Ergebnisentwicklung wirkte die geringere Wasserführung, die im Quartal 1/2020 zwar mit einem Erzeugungskoeffizient von 1,09 um 9 % über dem langjährigen Durchschnitt, aber um 12 Prozentpunkte unter dem Vergleichsquartal Q1/2019 lag. Zusätzlich negativ wirkten die durch die Auswirkungen der Coronakrise gesunkenen Spotmarktpreise für Strom sowie die gesunkenen Ergebnisbeiträge aus dem Segment Netz, die durch die geringere Nachfrage nach Strom rückläufig waren. Der Free Cashflow betrug im Quartal 1/2020 150,2 Mio. €, die Nettoverschuldung konnte somit um 6,7 % auf 2.104,2 Mio. € reduziert werden.

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Tech Data bietet zusammen mit Hitachi Vantara, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Hitachi, ein umfassendes Portfolio an Lösungen für Smart Spaces und Smart Cities an.

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Ein Anfang Mai präsentiertes Förderprogramm der Stadt Wien umfasst Antennentragemasten, die zwischen 1. Juli 2020 und 30. Juni 2022 in Betrieb genommen werden. Diese Befristung sorgt für einen Anreiz, Investitionen in das Wiener 5G-Netz besonders rasch umzusetzen und damit früher als andere Städte einen wesentlichen Schritt in Richtung einer flächendeckenden Ausstattung mit 5G zu machen, hießt es. Pro Mobilfunkbetreiber können bis zu 240 Anlagen mit jeweils 27.500 Euro (5.500 Euro pro Jahr für fünf Jahre) gefördert werden. Das ergibt ein zu erwartendes Gesamtfördervolumen von 19,8 Millionen Euro. Gefördert werden Standorte, die auf einer Liegenschaft der Stadt Wien situiert sind.

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