Dienstag, Juli 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der Business-Intelligence-Anbieter MicroStrategy hat bei Barmer GEK seine BI-Lösung modernisiert. Der deutsche Krankenversicherer ist seit 2002 Kunde und setzt deren Business-Plattform für das Leistungsmanagement und strategische Steuerungsaufgaben ein. Durch ein Datawarehouse von mehr als sieben Terabyte stehen den Analysten und Fachkräften die nötigen Informationen zur Verfügung, um Trends und Auffälligkeiten im Detail zu identifizieren und entsprechend zu reagieren. Im Zuge der Vereinigung von Barmer und GEK Anfang 2010 wurden unter anderem die bisher eingesetzten Softwarelösungen auf den Prüfstand gestellt. MicroStrategy wird vom Branchenführer unter den Krankenversicherungen zukünftig als Standard für Analyse- und Berichtsanwendungen genutzt. Dank Intelligence Cubes (In-Memory-Analysen) in Verbindung mit der MicroStrategy ROLAP Engine kann die Performance für bis zu 10.000 Anwender gesteigert werden.

Info: www.microstrategy.com

Kategorie: Kurzmeldung

Mit der \"Business Embassy Sky 360\" erweitert Business Center-Anbieter Bena sein Angebot um einen neuen Standort beim Wiener Naschmarkt. Seinen Namen verdankt die servicierte Büroanlage einer großzügigen Dachterrasse mit Rundumblick. Neben den klassischen Offices zwischen 17m² bis 150m² gibt es auch Sky Suites und für besonders exklusive Mieter die Sky Executive Suite mit direkten Liftzugang von der hauseigenen Tiefgarage und eigenem Terrassenbereich, der für andere Mieter nicht zugänglich ist. Zudem gibt es ein Zutrittskontrollsystem und einen 24-Stunden Wachdienst.

Kategorie: Kurzmeldung
Der Real Invest Austria setzt seine Investitionsoffensive fort. In den vergangenen Wochen wurde ein Paket mit vier Immobilien in Wien und Linz im Wert von rund 106 Millionen Euro übernommen. Das Fondsvolumen beläuft sich aktuell auf über 1,36 Milliarden Euro.
Kategorie: Kurzmeldung

Das zurückliegende Geschäftsjahr war für die ABK-Gruppe sehr zufriedenstellend.

Kategorie: Kurzmeldung
Der Netzwerkausrüster Cisco baut sein Engagement auf dem Markt für Videokonferenzen aggressiv aus und will Tandberg übernehmen. Der Kaufpreis für die Übernahme des norwegischen Videokonferenzexperten beläuft sich auf insgesamt 2,96 Mrd. Dollar. Ab dem Geschäftsjahr 2011 soll Tandberg dann dazu beitragen, den Gewinn von Cisco zu steigern. Mit der Übernahme strebt Cisco an, sich langfristig breiter aufzustellen.

Der Mitbewerber Polycom erwartet, dass diese Übernahme für eine große Verwirrung sowohl bei Kunden als auch bei Partnern von Tandberg und Cisco sorgen wird. \"Es ist davon auszugehen, dass Tandbergs Lösungen an die Cisco Call Management Plattform gebunden sein werden. Während Polycom dazu beigetragen hat, offene Standards und Interoperabilität im Markt durchzusetzen, die das Wachstum der Videokonferenz-Industrie von grundlegender Bedeutung sind, könnte sich durch die Übernahme die Tandberg-Plattform auf Cisco beschränken\", so Steve Leyland, Vice President EMEA bei Polycom.
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