Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Das IT-Handelshaus Compeco beteiligt sich zu 74,9 Prozent an der Hardwaresparte der Data Systems Austria. Schwerpunkte der Allianz sind, neben dem Ein- und Verkauf von Hardware-Infrastruktur und dem IT-Projektgeschäft, professionelle Services. Das wird vor allem durch die mehr als 100 teilweise hochzertifizierten IT-Spezialisten des \"neuen Big Players\" sicher gestellt, der nunmehr die Verkaufsstärke der Compeco-Mannschaft mit dem Service-Know-how der DSA-Leute verbindet. An acht Standorten in Österreich werden mehr als 3000 Kunden, hauptsächlich aus dem gehobenen Mittelstand und der öffentlichen Verwaltung betreut, so die beiden Unternehmen in einer Aussendung.

„Für Compeco bedeutet diese Mehrheitsbeteiligung ein klares Zeichen in Richtung Wachstum“, begründet Compeco-Geschäftsführer Alfred Zeugswetter seine Investition. „Die aktuelle Wirtschaftslage verschiebt mit Sicherheit Marktanteile im Hardware-Bereich. Wir wollen damit unsere Marktstellung weiter ausbauen, um künftig unsere Kunden mit noch mehr Betreuungsqualität zu überzeugen als bisher“, ist er überzeugt.

Markus Berndt, Vorstandsvorsitzender der Data Systems Austria: „Unser Unternehmen steht mit seiner jahrzehntelangen Firmengeschichte ganz klar für Kontinuität, Service-Stärke und IT-Kompetenz. Gemeinsam mit der Verkaufspower des Compeco-Teams können wir künftig unseren Kunden noch umfangreicher und hochwertiger betreuen als bisher.“
Kategorie: Kurzmeldung
Die OMV will künftig Western-Union-Dienste an ihren Tankstellen anbieten. Die internationalen Geldüberweisungsdienste werden an mehr als 1.800 Tankstellen in Österreich, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, der Slowakei und Slowenien zur Verfügung stehen. Der Service soll in den kommenden 18 Monaten eingeführt werden.

Die überregionale Kooperation mit einem Tankstellenbetreiber ist für Western Union in Europa die erste in dieser Größe. Durch die Kooperation kommen in Österreich zum bestehenden Western-Union-Netzwerk mit 2.900 Standorten mehr als 300 Geschäftsstellen hinzu. Insgesamt wird das bestehende Vertriebsnetz in Zentral- und Osteuropa um über 1.800 neue Standorte erweitert.
Kategorie: Kurzmeldung

Das Bürogebäude Biz Zwei im neuen Wiener Stadtteil Viertel Zwei hat mit der Xerox Austria GmbH und dem Ärztezentrum mediclass zwei neue Mieter. Im Juli 2011 eröffnen diese ihre neuen Standorte im Biz Zwei. Das Bürogebäude ist nun zu 80 Prozent vermietet und es sind nur noch rund 4.000 m2 frei.

Kategorie: Kurzmeldung
Avaya hat seinen Service- und Vertriebsbereich für die Integral-Produktlinie Ende September an das österreichische Partnerunternehmen Televis Telekommunikation & Service übertragen. Die Transaktion umfasst sämtliche Miet- und Serviceverträge der Integral-Kunden. Die Konditionen der Kundenverträge bleiben dabei unverändert. Außerdem wechselt das Mitarbeiterteam des Integral-Bereichs von Avaya Austria zu Televis. Dadurch ist eine nahtlose Betreuung der Integral-Kunden durch ihre gewohnten Ansprechpartner gewährleistet.

Die Übertragung des Integral-Geschäfts an Televis ist für Avaya Austria ein weiterer Schritt des erfolgreichen Ausbaus ihres indirekten Vertriebsmodells. „Es freut uns, mit Televis einen starken österreichischen Partner mit solidem Finanz- und Technologiebackground gefunden zu haben, der unseren Kunden weiterhin einen einwandfreien Service bietet und sich mit der Produktlinie Integral bestens auskennt“, meint Wolfgang Lesiak, Managing Director bei Avaya Austria.
Kategorie: Kurzmeldung
Wer möchte den Komfort missen – anstatt sich aufwändig Bargeld zu besorgen, lässt sich so schön mit einer EC- und Kreditkarte einkaufen, und das nicht nur zu Hause, sondern praktisch überall auf der Welt. Allerdings wird die Freude über diesen Komfort in letzter Zeit durch Nachrichten über Attrappen an den Geldautomaten von Banken getrübt, mit deren Hilfe Kriminelle die persönlichen Daten der Kartenbesitzer inklusive PIN-Nummern stehlen und mit nachgemachten Karten dann Geldbeträge von den Konten der Betrogenen abheben und einkaufen.

Doch jetzt gehen die Kriminellen einen bedeutenden Schritt weiter und kommerzialisieren diesen Betrug im großen Stil. Gleichzeitig vereinfachen sie das Betrugsverfahren erheblich. Für nur 1.000 Euro bieten sie in Untergrundforen im Internet mobile Kartenlesegeräte an, wie sie zum Beispiel in Restaurants üblich sind. Wird die EC- oder Kreditkarte in das äußerlich von echten Scannern nicht unterscheidbare Gerät eingeführt, werden die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen und im Flashspeicher des Geräts abgelegt. Die beabsichtigte finanzielle Transaktion wird natürlich nicht ausgeführt; stattdessen druckt das Gerät eine gefälschte Fehlermeldung aus, dass die Transaktion abgebrochen werden musste. Die Beute teilen sich die Betrüger vor Ort und die kriminellen Hersteller des gefälschten Scanners, die 40 Prozent der gestohlenen Geldbeträge abkassieren.

Gerade in der anbrechenden Urlaubszeit stellt diese neue Methode eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Denn die Wahrscheinlichkeit, diesem Betrug zum Opfer zu fallen, ist besonders dort groß, wo man vielleicht nur einmal einkauft, sich mit den Behörden nicht auskennt und die Landessprache nicht versteht. Insbesondere Urlauber sollten deshalb doch wieder Bargeld mit sich führen und damit ihre spontanen Einkäufe bezahlen.

Info: Trend Micro

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