
Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..

Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..
Wie immer vor Weihnachten fühle ich mich überfordert und gestresst von allen „Weihnachtserledigungen“. Da sind die Geschenke zum Kaufen und Einpacken, Grußkarten zum Schreiben und Versenden und so vieles mehr. Das bringt mich immer auf die Palme und ich werde gezwungen mich zu besinnen und zu fragen, was das alles bringen sollte? Unweigerlich komme...
Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu und was liegt näher, als sich mit dem zu beschäftigen, was kommt. Zunächst einmal scheint die „fiscal cliff“ in den USA die Akteure zu beherrschen. Seit Wochen wird das Thema in den Medien herauf- und herunterbehandelt. So wie es heute üblich ist – mit viel Getöse und Hysterie. Langfristig bedeutsam ist es aber ...
Die mediale Dramatisierung war perfekt. In den Morgenstunden des 1. Jänner 2013 beschloss der US-Senat einen Kompromissvorschlag und die Presse tat so, als handelte es sich um einen Meilenstein – dabei war es bestenfalls eine kleine Zwischenepisode auf dem Weg zum nächsten Showdown.
Bilanztechnische Tricks: Denn Finanzminister Timothy Geithner eröffnete das neue Jahr mit der Ansage, dass die vor 500 Tagen erhöhte Schuldendecke nun wieder erreicht sei. Mit bilanztechnischen Tricks könne er die Zahlungsunfähigkeit noch um zwei Monate hinausschieben, aber dann sei man endgültig am Plafond angekommen und der Kongress müsse erneut eine Erhöhung der Schuldenobergrenze beschließen. Dann geht dieses Theater wieder von vorne los. Präsident Obama wird wie immer bis zum letzten Augenblichk warten, zuvor wird von einen Grossen Wurf gefaselt werden und letztlich landet man wieder bei endlosen Sitzungen und schrägen Kompromissen in letzter Sekunde.
Zur Erinnerung: Als vor 500 Tage das letzte Mal die Schuldenobergrenze erhöht wurde, gelang dies nur, weil ein Automatismus beschlossen wurde. Wenn bis Ende 2012 nicht eine Lösung gefunden sei, so sollten automatisch drastische Maßnahmen einsetzen, die gleichermaßen Steuern erhöhen und Ausgaben senken. Die 500 Tage sind verstrichen, kein Komitee, keine Expertengruppe, keine Verhandlungsrunde brachte irgendein Ergebnis.
Jetzt inszenierte man dieses ganze Verhandlungstheater, um die Folgen der eigenen Untätigkeit abzumildern. Es gibt Steuererhöhungen, aber nur für wenige Reiche, gleichzeitig werden Ausgabensenkungen ausgesetzt und neue Förderprogramme beschlossen.
Am fundamentalen Problem ändert sich nichts: Die USA sind mit 100%des BIP verschuldet und von jedem Dollar, den sie ausgeben, borgen sie 40 Cent aus.
Unternehmen, die ihre eigenen Daten gut verstehen, sind klar im Vorteil. Und dank Big Data hat Business Analytics – die Datenveredelung – eine neue Bedeutung gewonnen.st1\:*{behavior:url(#ieooui) } /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes;...
Marken trotzen erfolgreich Krisen – gerade wieder aktuell gelesen (MillwardBrown Optimor). Aber eine Marke ist kein Zufallsprodukt. Viele scheitern, vor allem wenn die Prozesse nicht das Leistungsversprechen erfüllen. Welche Gründe führen garantiert zum Scheitern? Welche Hindernisse treten immer wieder auf, eine Marke erfolgreich zu entwickeln? Mar...
Nach 12-stündigem Gegacker stellte sich Eurogruppen-Chef Juncker am frühen Brüsseler Mittwochmorgen vor die Presse, um das “Ergebnis” einer Sitzung der Finanzminister hinsichtlich Freigabe einer weiteren Kredit-Tranche für Griechenland zu verkünden: “Wir sind kurz vor einer Übereinkunft, aber es müssen noch technische Verifikationen erfolgen, Kalku...
Nach dem katastrophalen Hurrikan an der US-Ostküste sind immer noch 40.000 Menschen obdachlos. Eine Welle privater Hilfsmaßnahmen rollt an. Der katastrophale Hurrikan Sandy hat die bevölkerungsreichste Gegend der USA schwer in Mitleidenschaft gezogen. Mindestens 113 Tote, Zehntausende obdachlos und Hunderttausende noch immer ohne Strom. 217.000 Men...
Warum kommt es zu Blasen? Keynes liefert mit seinem „Beauty Contest“ hierfür eine schlüssige Erklärung: Immer mehr Leute (Anleger) kaufen dieselben Assets, oder übergeordnet dieselbe Asset-Klasse. Es entwickelt sich ein „schöner“ Trend, immer mehr sehen das und wollen an den Steigerungen teilhaben. Die Steigung des Trends beschleunigt sich, jetzt will jeder dabei sein. Und zwar nicht unbedingt deshalb, weil er von der Sinnhaltigkeit dieser Investition selbst überzeugt ist, sondern deshalb, weil er meint, dass „alle“ dabei sind.
Und wenn wirklich alle dabei sind, dann platzt die Blase – aufpumpen geht langsam, platzen geht schnell, zudem ist der Zeitpunkt kaum vorhersehbar.
Eine Blase entwickelt sich stets nach demselben Schema: In der Frühphase gibt es wenige, die die Chancen erkennen, die sich mit einer bestimmten Anlage bieten. Der Trend wird angeschoben („Start“). In der mittleren Phase („Acceleration“) kommen immer mehr dazu, der Trend nimmt Fahrt auf. In der Endphase („Exponential“) beschleunigt sich der Trend und endet in einer Fahnenstange.
Ist das alles? Oft wird gesagt, Bedingung für eine Blasenbildung sei, dass sie sich unerkannt entwickelt. Ich denke, das ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, was die Masse der Anleger tut. Ob diese an der Blase teilnehmen, weil sie sie nicht erkennen oder gerade weil sie sie erkennen (und vorhaben, rechtzeitig abzuspringen), ist unbedeutend. Motive sind letztlich uninteressant, auch wenn sie einen gewissen Einfluss auf den konkreten Verlauf der Blasenbildung haben mögen.
Am Verlauf von Öl Brent lassen sich die drei genannten Phasen schön verfolgen. Die Startphase endete Ende 2004 mit einem schnellen Kursrückgang, bei dem sich wahrscheinlich einige Anleger der ersten Stunde verabschiedet haben. Die Phase „Acceleration“ endete im Januar 2007 – auch hier kam es zu einem deutlichen Kursrückgang sogar kurz unter die ursprüngliche Aufwärtslinie. Die „Exponential“-Phase dauerte bis Anfang Juli 2008. Das Platzen der Blase („Burst“) ließ den Kurs bis Ende 2008 auf das Niveau von Ende 2004 kollabieren.
„Der beste Weg, das kapitalistische System zu zerstören, ist die Währung zu verderben.“ Das sagte kein geringerer als Lenin und Keynes bezog sich auf ihn, als er 1919 schrieb:„Mit anhaltender Inflation können Regierungen still und heimlich einen bedeutenden Teil des Wohlstands ihrer Bürger konfiszieren. … Der Prozess lässt viele verarmen und bereic...
Es begann vor 20 Jahren mit einem Drei-Mann-Unternehmen in Luxemburg. Auf dem einzigen LKW des Handwerksunternehmens stand damals „Top-Qualität zu Top-Preisen“. Für diesen Slogan geniert sich heute Günter Schmitz, Gründer von Coplaning, einem Handwerksunternehmen mit 98 „MitUnternehmern“. Vieles hatte sich verändert.2011 wurde Coplaning als Handwer...
Frachtraten gelten gemeinhin als Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Dabei läuft der „Baltic Dry“ in der Regel vor, er gibt die Entwicklung der Frachtraten bei „Schüttgütern“ wider – Rohstoffe, die erst noch in den nachgeschalteten Fertigungsstufen veredelt werden müssen, bevor sie in die Produktion von Waren für die Endmärkte eing...
Nun ist es also „amtlich“. Der ehemals leitende Mitarbeiter von Goldman Sachs Europe und heutige EZB-Chef Draghi hat die Trennung von Geld- und Fiskalpolitik in Europa endgültig abgeschafft. Die EZB wird unter ihrem neuen Programm „Outright Monetary Transactions“ (OMT) unbegrenzt Staatsanleihen von PIIGS-Ländern kaufen. Die Finanzmärkte brac...
Familienurlaub als Projekt betrachten – strategische Planung reduziert Stress und Unvorhersehbarkeit
ISO 9001: Seit 20 Jahren konsequentes Qualitätsmanagement. Die ausgezeichneten Unternehmen haben mit ihrer kontinuierlichen Integration der der anspruchsvollen ISO Grundsätze Ausdauer, Konsequenz und der Willen, ständig am Erfolg zu arbeiten gezeigt. Als Qualitätspioniere sind sie damit auch ein wesentlicher Teil der großen Bewegung, die weltweit m...
Wir kommen nun alle aus dem Urlaub zurück. Zwei oder drei Wochen haben wir Abstand vom Alltag gewonnen, den Kopf wieder freibekommen und Kraft getankt. Nun können wir wieder durchstarten. Und mitten in die letzten Urlaubstage oder die ersten Arbeitstage platzt die Meldung vom Welterschöpfungstag.
Nachdem der S&P 500 sich unter dem Zwischenhoch aus Anfang Mai bei 1405 in immer enger werdender Tagesspanne festgesetzt hatte, brachte am zurückliegenden Donnerstag Frau Merkel die Erlösung. Sie äußerte sich so, dass die „Märkte“ annahmen, sie unterstütze die Pläne von EZB-Draghi, Anleihen von notleidenden PIIGS-Ländern zu kaufen. Ihr Bundesba...
Riskmanagement – ein heißes Eisen? Aktuelle Ergebnisse einer österreichweiten Studie, Erkenntnisse und Schlußfolgerungen.
In der aktuellen Studie „Risikomanagement im Österreichischen Mittelstand“, April 2012, analysieren Dr. Theuermann und Gerhart Ebner (Campus Graz) die Verbreitung, Bedeutung und zukünftige Erwartungen. 4.000 Unternehmen in der Größe von 25 bis 500 Mitarbeitern wurde befragt, 384 haben an der Studie mitgewirkt (Response knapp 10 %). 77 % der Studienteilnehmer haben 25 bis 200 Mitarbeiter. 54 % sind Produktions- und Gewerbetriebe, 22 % Handelsbetriebe und 24 % sind beides.
Stresstests für Banken und Atomkraftwerke wurden in der jüngsten Vergangenheit angekündigt und umgesetzt, um zu sehen wie fit und zuverlässig diese Einrichtungen arbeiten. Dahinter stand der politische Wille auf höchster Ebene.
Es geht in diesem Artikel nicht darum, den Stresstest für Unternehmen zu fordern, nein, ganz im Gegenteil, es geht vielmehr um die Frage, wie man Stress und damit die Gefahr der Demotivation, der Frustation, der Erschöpfung der Mitarbeiter und schießlich und endlich des Burnouts der Mitarbeiter zu vermeiden.
Was bringt der Trend zu Mobile Computing? Werden einfach die Verkaufszahlen mobiler Geräte steigen oder sehen wir eine neue Generation von Anwendungen für Unternehmen?
Die Analysten sehen 2012 als das Jahr des Mobile Computing auf Unternehmensebene. Eine Bitkom-Branchenumfrage sieht mobile Anwendungen als Technologie und Markttrend auf Platz zwei hinter Cloud Computing, während Gartner gleich vier von zehn Top-10-IT-Trends in diesem Jahr dem Mobile Computing zuordnet. IDC geht noch einen Schritt weiter und sagt nicht weniger als einen Scheideweg der Anbieter für dieses Jahr voraus. Wer wird die dritte Plattform – eine Plattform auf Basis von Cloud, Mobile und Social Networks – anbieten? Das wird sich gemäß IDC Ende dieses Jahr abzeichnen und damit den Weg bis ins Jahr 2020 vorzeichnen. So werden 2012 20 % der Ausgaben für die IT auf Technologien wie Smartphones, Tablets, mobile Netzwerke, soziale Netzwerke und Big Data Analytics entfallen – und damit den IT-Markt stark verändern.
Vom BOYD zum MCDM
2012 ist eine Steigerung der ITAusgaben zwischen 3 % und 7 % zu erwarten. Obwohl die Zahlen von Analyst zu Analyst variieren und in diesen Tagen die eine oder andere Prognose nach unten korrigiert wird, sind sich alle einig, dass der Verkauf von mobilen Geräten auch in diesem Jahr wieder signifikant steigen wird und Mobile Computing der treibende Faktor für die Ausgabensteigerung darstellt. Die neue Generation von Smartphones bedingt eine neue Art und Weise, wie die IT eines Unternehmens mit mobilen Arbeitsplätzen umgeht. »Bring your own Device (BYOD)« bedeutet die Abkehr von zentralisierten Vorschriften, welche Geräte als Arbeitsumgebung zugelassen werden und welche nicht. BYOD bedeutete bis heute eine Lockerung dieser Vorschriften respektive eine Ausweitung auf mehrere mobile Geräte. Der logische nächste Schritt nennt sich »Mobile Centralized Device Management (MCDM)«. Dieser neue Ansatz ist genau umgekehrt: Statt der IT bestimmt der User, welches Gerät benutzt wird. Die IT muss mit einer neuen Strategie mit allen Geräten umgehen können, die die Mitarbeitenden des Unternehmens zur Arbeit verwenden möchten. Das moderne MCDM erleichtert der zentralen IT den Umgang mit den dezentralen Geräten
… bis zur Einführung der dritten Plattform?
Eine weitgehende Verbreitung der Mobile-Technologie als Arbeitsinstrument ist nur in Kombination mit der entsprechenden Infrastruktur überhaupt denkbar. Sinnvolles Arbeiten auf einem mobilen Gerät setzt voraus, dass die Daten in einer solchen Infrastruktur sicher, schnell und zeitnah gehalten werden und jederzeit zur Verfügung stehen. Dies bedeutet nicht nur den Ausbau der mobilen Netzwerke, sondern die Bereitstellung einer neuen Art von Plattform, die über bisherige Enterprise-Infrastrukturen hinausgeht. IDC spricht hier auch von der »dritten Plattform«, die im Gegensatz zum Mainframe (erste Plattform) und Desktop (zweite Plattform) mehr als nur eine Kombination, wie wir sie aus dezentralen Umgebungen kennen, darstellt. Die Enterprise-Computing-Plattform der Zukunft umfasst neben der bestehenden zentralen IT-Infrastruktur eines Unternehmens Anwendungsplattformen, bestehend aus Cloud-Computing-Services, sozialen Netzwerkmechanismen und modernen mobilen Netzwerken. Was selbstverständlich die ganze Art und Weise, Anwendungen zu bauen, in Frage stellen oder zumindest verändern wird.
Neue Generation Unternehmensanwendungen
Längst haben wir uns an mobile Geräte im Arbeitsalltag gewöhnt. Bis jetzt sind es vor allem einfache Office-Anwendungen, die ihren Weg in den mobilen Alltag gefunden haben. Dies würde bedeuten, dass wir – sobald es über einfache OfficeAnwendungen hinausgeht – uns wieder zu einem traditionellen Computerarbeitsplatz (am besten auf dem Firmengelände) setzen müssen. Nein, damit wir produktiv arbeiten können, muss eine neue Generation von Unternehmensanwendungen entstehen. Anwendungen, die angepasst an das verwendete Gerät immer gut funktionieren, einen sicheren und zügigen Umgang mit kritischen Daten erlaubt und im Minimum all die Funktionalitäten beinhaltet, die auf einem firmeninternen fixen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Die notwendigen Anpassungen in Bezug auf die Architektur, die Struktur und die typischen Komponenten sind erst im Werden. Das mobile Jahr wird länger dauern als bis Ende 2012 – aber dafür auch mehr Spaß machen.
Ressourceneffizienz systematisch managen – von der Vision zur Realität. Faktor 4, Faktor 5 oder auch Faktor 10 waren prominente und visionäre Buchtitel in den letzten Jahren. Gefeierte Wissenschaftler wie Ernst Ulrich von Weizsäcker und Friedrich Schmidt-Bleek forderten radikale Effizienzrevolutionen. Wie ist der Status-Quo? Haben die Revolutionen stattgefunden?
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/